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Tchibo Rarität No. 1/2017 "Oro de Nariño"

| Marc Heiland | Für Gourmets

RaritaetNo12017Neues Jahr, neue Privat Kaffee Raritäten von Tchibo. Mit der Privat Kaffee Rarität „Oro de Nariño“ startet der Hamburger Kaffeeröster seine Weltreise in diesem Jahr. Dier exklusive Kaffee stammt aus der Region Nariño in Kolumbien. Wir haben ihn für euch getestet.

Aus dem Vulkanboden in die heimische Tasse

Über die neue Tchibo Privat Kaffee Rarität No. 1 „Oro de Nariño“ lässt sich leider nicht allzu viel sagen, hüllt sich der Kaffeeröster doch relativ in Schweigen. Lediglich die Tatsachen, dass die Sorte von nährstoffreichen Vulkanböden stammt, es in dieser Region regelmäßige Regenzeiten und heiße Winde gibt, wird verraten. Ansonsten wissen wir über die neue Tchibo Privat Kaffee Rarität leider nichts. (Außer, dass sie ab dem 23. Januar solange der Vorrat reicht für 10,99 Euro je 500g-Päckchen erhältlich ist).

Den Geschmack der neuen Rarität beschreibt Tchibo als „Ausgewogener Körper mit milden Anklängen von Mandarine“. Für unseren Test haben wir den Kaffee einmal im Vollautomaten, einmal in der Karlsbader Kanne und einmal im French Press-Verfahren zubereitet. Besonders im letzten Prozess kann die Mischung ihre Aromen sehr gut entfalten. Die Rarität verströmt beim Öffnen der Packung einen angenehmen Duft. Mandarine ist jedoch nur zu erahnen. Nimmt man die Bohnen in den Mund und zerbeißt diese, schmeckt man leichte Röstaromen. Beim Trinken lassen sich nur ganz dezent Röstaromen schmecken. Der vollmundige Kaffee weiß zu überzeugen, bleibt lange auf der Zunge und bildet eine schöne Crema in der Tasse. Bis zum Schluss frage ich mich allerdings, wo die Mandarine sein soll... Dennoch: Ein wirklich sehr leichter und angenehmer Kaffee, den wir jedem Kaffeeliebhaber empfehlen können.

Die inn-joy Redaktion vergibt 8 von 10 Punkten.

Die inn-joy Redaktion bedankt sich bei Tchibo für das zur Verfügung gestellte Testmuster.

U. Sperling

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