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Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: SUPREMO Kaffee

| Marc Heiland | Kaffeewelten

SupremoLogo„Drei Dinge gehören zu einem guten Kaffee: erstens Kaffee, zweitens Kaffee und drittens nochmals Kaffee.“

- Alexandre Dumas

In den vergangenen Monaten haben wir euch hier in unserer Rubrik „Kaffeewelten“ schon viele unterschiedliche Röstereien vorgestellt, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ihre Leidenschaft zum Kaffee mit ihren Kunden zu teilen, ihr ganzes Herzblut in die möglichst perfekte Röstung des Kaffees zu stecken und viel für Nachhaltigkeit und Fairness im Umgang mit den Kaffeebauern in den Ursprungsländern zu tun. Doch selten haben wir dabei ein Unternehmen angetroffen, dass sich so intensiv um die Bauern vor Ort, die Suche nach den besten Sorten Kaffee, den direkten und fairen Handel, den Transport von den Plantagen zur Rösterei und die Nachhaltigkeit und auch die Transparenz kümmert, wie Bernd Braune und sein Sohn Raphael von „SUPREMO Kaffee“ mit Sitz in Unterhaching. Was die beiden und ihr Team so besonders macht und von fast allen anderen Anbietern am Markt unterscheidet, verraten wir euch im Folgenden. Darüber hinaus berichten wir natürlich auch von unseren Geschmackserlebnissen mit den fünf uns zur Verfügung gestellten Sorten aus dem umfangreichen Portfolio von „SUPREMO Kaffee“.

 

Auf der Suche nach der bestmöglichen Qualität

Viele Röstereien bieten – im Gegensatz zur Industrie – ihren Kunden natürlich den bestmöglichen Kaffee aus dem Hochland an. Auch soll der Kaffe möglichst „fair“ eingekauft werden, das Ganze mit einer gewissen Nachhaltigkeit verbunden sein und auch um eine bestmögliche Transparenz wird sich gesorgt. Schaut man allerdings hinter die Fassade, so stellt man doch häufig fest, dass entweder über große Importeure eingekauft wird, dass irgendwelche Plaketten und Siegel auf die Verpackungen kommen, welche eigentlich für den Verbraucher recht nichtssagend sind oder fehlen einfach die Möglichkeiten und Kapazitäten, dem Kunden auch das zu bieten, was man eigentlich möchte. Denn im Zuge der „Third Wave Coffee“-Bewegung ist es heutzutage für den Verbraucher (und den Röster) wichtiger als je zuvor, genau zu wissen, woher der Kaffee stammt, wie es um die Farmer, deren Bezahlung, die soziale Verträglichkeit des Kaffeeanbaus und vieles mehr bestellt ist, wie die Qualität des Rohkaffees wirklich ist, wie der Kaffee geröstet wird und worauf man bei der Zubereitung als Laie achten sollte.

Und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Denn während gerade bei der Transparenz bei vielen Kaffeeröstern noch Nachholbedarf besteht, könnt ihr bei „SUPREMO Kaffee“ alles bis ins kleinste Detail selbst mitverfolgen. Nun werdet ihr euch sicherlich fragen, wie das möglich sein soll, wo doch die meisten Kaffeeplantagen rund 12000km von euch entfernt liegen. Die Antwort ist: Über die vielen Informationen, mit denen Bernd und Raphael Braune nicht hinterm sprichwörtlichen Berg halten, den vielen Videos, in denen man Raphael bei den Kaffeebauern vor Ort sehen kann und der Tatsache, dass Raphael auch Mitglied der internationalen Jury des „Cup of Excellence“, jenes wichtigen Wettbewerbs für Kaffeebauern weltweit, gewesen ist.

Schaut man sich die Verpackungen an, in denen der Kaffee geliefert wird, stellt man ebenfalls fest, dass er sehr detailreich beschrieben wird. Einzig das Röstdatum des Kaffees fehlt. Hier sollte nachgebessert werden.

Ein weiterer Punkt, der für die exzellente Qualität der Kaffeesorten aber auch die Transparenz spricht, ist die so genannte „Micro-Lot-Challenge“. Hierbei handelt es sich um einen eigens von „SUPREMO Kaffee“ ins Leben gerufenen, organisierten und durchgeführten Qualitätswettbewerb für außergewöhnliche Spezialitätenkaffees. Wie das Ganze funktioniert, gibt die Webseite preis:

„Unser Ziel ist, die besten Kaffees des Jahrgangs zu finden, die Produzenten und deren Familien für ihre besondere Leistung mit weit über marktüblichen Preisen fair zu honorieren und den Kaffee direkt zu importieren.

Neben der Qualität liegt ein besonderer Fokus auf Familien – hinter jedem unserer Kaffees steht eine Familie, die sich mit Hingabe und Liebe dem Kaffeeanbau verschrieben hat. Familien sind die Keimzellen für nachhaltige Projekte. Ohne den Nachwuchs haben die vielen Kaffeebauern und ihre kleinen Fincas keine Zukunft. Und es sind gerade die besonderen Kaffeequalitäten, die nur durch den Enthusiasmus und Arbeitseinsatz von kaffeebegeisterten Familien überhaupt zu uns gelangen.

Um an die besten Premium-Arabicas heranzukommen, ist uns kein Weg zu weit und kein Hang zu steil. Die wirklich herausragenden Anbaulagen sind klein und liegen versteckt. Außerordentlich leckere Arabica-Sorten gedeihen gerade dort, wo man nur mit Mühe ernten kann.

SupremoDonLuisDie Familien, die in diesem Jahr zur „Micro-Lot-Challenge“ eingeladen waren, haben uns mit ihren besten Kaffeeernten überrascht. Ganz stolz haben sie uns ihre frischen saftigen Bergland-Arabicas präsentiert. Kirsche für Kirsch fachmännisch von Hand gepflückte Tageslots aus Micro-Lagen die auf verschiedenste Arten, von washed über White- Yellow- Red- und Blackhoney bis hin zu Natural, ausgebaut und in der Sonne getrocknet wurden.

Für den Wettbewerb gab es viel zu organisieren, um die verschiedenen Kaffees zu rösten und in einer Serie von Cuppings zu bewerten. Die besten Ernten wurden aufwändig verpackt und mit dem Schiff nach Deutschland gebracht. Jetzt lagern sie im Kaffee-Humidor unserer Rösterei, wo sie ihre Frische behalten. Auf Bestellung werden sie frisch geröstet.“

Und noch ein weiteres „Feature“ unterscheidet „SUPREMO Kaffee“ von den Mitbewerbern. Neben verschiedenen Kursen, die sie anbieten und Zubereitungsmethoden, die sie in Text-, Bild- und Video-Format anbieten, gibt es auf der Homepage auch die Möglichkeit, unter der Rubrik „Coffee by Character“ sich einem Kaffeetypen zuzuordnen und zu schauen, welche Produkte (Mühle, Zubereitungsmethode, Kaffeesorte etc.) zu mir selbst bzw. meinem Kaffee-Charakter passt. Last but not least gibt es eine Zusammenstellung sämtlicher Kaffees plus Hintergrundwissen in Buchform, das ihr bestellen könnt, um eine Übersicht zu haben.

Ihr seht: Mehr Informationen in Sachen Nachhaltigkeit, Fairness - und damit einhergehend mehr Transparenz – geht nicht!

Ausgewählte Sorten im Geschmackstest

Kommen wir also nun zu dem, was den meisten Kaffeefans natürlich besonders unter den Nägeln brennen wird: Der Frage nach dem Geschmack. Natürlich ist Geschmack immer subjektiv. Doch wir versuchen, uns mit ein paar Parametern an einer objektiven Beschreibung. Für unseren Test haben wir vier Kaffee-Sorten aus der „Micro-Lot-Challenge“ aus Costa Rica und Brasilien, sowie einen Kenia AA Top erhalten. Die Kaffee-Sorten haben wir in verschiedenen Zubereitungsmethoden aufgebrüht. Zur Verfügung standen uns eine Soft Brew-Kanne, eine AeroPress, eine FrenchPress, ein Siebträger, ein Kaffeevollautomat, eine Chemex, ein Moccamaster, ein CafeSolo und ein Hario V60-Handfilter, sodass wir uns ein umfassendes Bild von den Kaffee-Sorten in den verschiedenen Zubereitungsmethoden machen konnten. Die Beschreibungen – insofern sie nicht unsere Erfahrungen widerspiegeln – haben wir von „SUPREMO Kaffee“ übernommen.

Costa Rica – Don Macho

Geschmacksbeschreibung: Honig · Himbeere · Kirsche · Nougat · süß · cremig · mittelkräftig · sehr elegant

Herkunftsland: Costa Rica

Region: Tarrazú (León Cortés)

Verarbeitung: White Honey

Anbauhöhe: 1900 m. ü. NN

Farm: Finca Santa Rosa 1900

Farmer: Gelberth Naranjo

Arabica Varietät: Catuaí Vermelho

Historie: „Es geht hoch hinaus auf 1900 Meter über den Meeresspiegel, hier in der Micro-Region León Cortés liegt die legendäre Finca „Santa Rosa 1900“ von Efraim – der liebevoll von seinen Freunden Don Macho genannt wird – und seinem Sohn Gelberth Naranjo. Von jedem Punkt aus auf der Farm hat man einen wunderbaren Blick in die Weiten des Tarrazu Gebirge. Schon allein für diesen Ausblick lohnt es sich die Farm zu besuchen. Wenn man eine Tasse des Kaffees trinkt, könnte man meinen die Kaffeepflanzen würden diese Aussicht genau so lieben, so gut schmeckt er.

Wobei es viel mehr daran liegt, dass durch die extreme Höhe und klimatischen Bedingungen sowie der Meeresluft von der Karibik- und Pazifikseite dem Kaffee langsamer reifen läßt und so gehaltvoller macht. Wir freuen uns sehr Don Macho und seinen Sohn kennengelernt zu haben und ihren hervorragenden Kaffee jetzt präsentieren zu dürfen. Viel Spaß beim trinken.“

Unsere Geschmackerfahrungen: Frucht trifft schokoladige Noten. Eine absolut interessante Mischung. Vor allem im Handfilter machen sich die fruchtigen Noten bemerkbar. In der AeroPress lässt sich der Körper noch ein wenig herauskitzeln und die Nougat-Note kommt ein wenig stärker zur Geltung. Im Abgang ist der Kaffee hervorragend und sehr fein nuanciert mit einer sanften Textur und einer ebenso feinen Säure.

Costa Rica – Don Luis

Geschmacksbeschreibung: Mild · leicht schokoladig · sahnig · ausgewogen · rund · Noten von Mandeln · süßlich

Herkunftsland: Costa Rica

Region: West Valley

Anbauhöhe: 1.750 müNN

Arabica Varietät: San Roman Arabica, Caturra & Catuai

Historie: „Don Luis lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern am Rande eines Naturschutzgebietes hoch oben in den Bergen von Costa Rica, auf einer Höhe von 1.750 Metern. Seinen kleinen Bauernhof kann man nur mit einem geländegängigen Fahrzeug erreichen – oder zu Pferd. Er ist weit entfernt von den großen Kaffeeplantagen der Standardkaffees in den Tälern. Die Hänge, an dem sein wunderbarer Arabica reift, sind sehr steil. Don Luis wurde zum Präsidenten der lokalen Bauerngemeinschaft gewählt, weil er sich mit Leidenschaft und Akribie um guten Kaffee und um die Familien in der Region bemüht. Und er weiß, wo der Berg-Arabica am besten gedeiht und wie man besonderen Kaffee "ausbaut". Seine diesjährige Ernte liefert eine sehr elegante Tasse. Mild, würzig und vollmundig mit eleganten Abgang.“

Unsere Geschmackerfahrungen: Auch hier merkt man wieder das Herzblut Costa Ricas – die typisch komplexe Süße und feine Säure. Dazu die Noten von Mandeln, die sich sehr schön aufbauen, bereits beim Öffnen der Verpackung erkennbar sind und vor allem im Soft Brew sehr gut zur Geltung kommen und die gute Aromen-Balance sind ein absoluter Geschmacksgarant.

Costa Rica - Don Oscar

Geschmacksbeschreibung: Erdbeere · Blaubeere · Milchschokolade · spritzig · klar · Zuckerrohr · Honigwabe

Herkunftsland: Costa Rica

Region: Tarrazú (San Marcos)

Verarbeitung: White Honey

Anbauhöhe: 1750 – 2000 m. ü. NN

Farm: Don Oscar

Farmer: Don Oscar & Family Solis

Arabica Varietät: Villalobos & Catuaí Vermelho

Historie: „Die gesamte Familie Soli, rund um Opa Oscar, arbeiten hingebungsvoll auf der Finca „Don Oscar“ im Hochland von Tarrazu. Familie Soli bearbeitet schon seit vielen Generationen die Vulkan-erde an diesen steilen Berghängen. 2013 entschlossen sich der Patriarch Oscar und sein Sohn Alejandro, sich mit ihrem Kaffee komplett von dem konventionellen Markt zu lösen und eröffneten eine eigene Micro-Mühle. Jetzt haben sie die Möglichkeit ihre frisch geernteten Kaffeekirschen auf der Farm selbst zu schälen, auszubauen und zu trocknen. Dieser Schritt war sehr riskant, aber da die Familie sehr strukturiert und fokussiert arbeitet, hat es sich schon in der darauffolgenden Ernte für sie ausgezahlt – sie gewannen mit zwei Lots beim Qualitätswettbewerb „Cup Of Excellence“. Die Farm liegt an mehrere kleinen Quellen und einem Fluß was die Versorgung der Pflanzen sehr begünstigt. Neben Kaffee baut die Familie auch verschieden Früchte und Zuckerrohr an.

Wir freuen uns sehr die Familie Soli kennengelernt zu haben und ihren hervorragenden Ausnahmekaffee jetzt präsentieren zu dürfen. Viel Spaß beim trinken.“

Unsere Geschmackerfahrungen: Bei dieser Sorte handelt es sich um einen Micro-Lot-Challenge Gewinner und das schmeckt man auch. Wer auf „fruit punch“ steht, der wird hier eine kleine Offenbarung für sich finden. Der kleine „Fruchtcocktail“ ist für mich ja schon fast in afrikanischen Gefilden zu verorten, kommt aber erstaunlicherweise aus Costa Rica. Die „schokoladigen“ Noten machen sich schön im Cafe Solo bemerkbar. Im Abgang bleibt der Kaffee noch lange im Mund stehen. Einfach lecker!

SupremoFamiliaBrasilien – Familia Oliveira

Geschmacksbeschreibung: Vanille · Johannisbeeren · Marzipan · geschmeidig · runder, cremiger Abgang

Herkunftsland: Brasilien

Region: Minas Gerais / Carmo de Minas

Verarbeitung: Pulped natural

Anbauhöhe: 1.150 – 1.450 m ü. NN

Farm: Ondas da Mantiqueira

Farmer: José N. Itagyba De Oliveira

Arabica Varietät: Catuai Amarello

Historie: „Die lange Historie des Kaffeeanbaus auf der Farm „Ondas da Mantiqueira“ geht zurück in die Zeit des Brasilianischen Kaiserreichs Anfang der 1850er Jahre. Heute erinnert nur noch die Architektur des Farmhauses an die Brasilianische Imperial Epoche.

Der heutige Besitzer Itagyba de Oliveira hat in den letzten Jahren mit sehr viel Engagement und Aufwand die komplette Farm auf nachhaltigen und zertifiziert biologischen Anbau umgestellt. Bei unserer Ankunft war Itagyba mit seinem Team mitten am enten und verarbeiten von Bananen. Bananenstauden dienen als Schattenspendender für seine Kaffeepflanzen und als weitere Einnahmequelle der Farm. Auf dem Grundstück entspringen sieben natürliche Wasserquellen, die ebenfalls den Anbau und die Qualität des Kaffees sehr begünstigen. Wir freuen uns sehr dieses leckere und ökologisch nachhaltige Microlot der Familie Oliveira präsentieren zu können. Viel Spaß beim trinken.“

Unsere Geschmackerfahrungen: Auch hier müssen wir feststellen, dass der Kaffee als weiterer Micro-Lot-Challenge Gewinner zu Recht den ersten Platz belegt hat. Die interessante Mischung aus Früchten, Vanille und Marzipan passt natürlich im Winter wie die Faust aufs Auge. Für die Qualität des Kaffees steht auch, dass es Schattenspender gibt, was leider keine Selbstverständlichkeit ist. Der Kaffee schmeckt sehr gut mit einer tollen Aromenkomplexität und einem feinen Abgang.

Kenia - Mlimani

Geschmacksbeschreibung: frisch · komplexe Fruchtigkeit · Eleganz · leicht würzig · Waldbeeren · feine Süße · Jasmin · Grapefruit

Herkunftsland: Kenia

Region: Mount Kenia

Verarbeitung: gewaschen & sonnengetrocknet

Anbauhöhe: 1700 – 2000 m üNN

Arabica Varietät: SL28 & SL34

Besonderheit: Selected Estate Auction Lot Mt. Kenia

Produktbeschreibung: Selected Estate Auction Lot

Grand Cru Café aus Kenia

Unsere Geschmackerfahrungen: Diese Sorte könnte ich mir persönlich sehr gut als Eiskaffee im Cold Brew-Verfahren vorstellen. Mit seinen exotischen Noten mag er vielleicht nicht die breite Masse begeistern. Doch wenn man ihm eine Chance gibt, lässt er einen staunend zurück. Frucht trifft Blüte – floral und fruchtig zugleich. Ein typischer und dennoch exotischer Kenianer von absoluter Spitzenqualität. Schade nur, dass wir hier nicht noch ein paar Infos mehr erhalten. 

Fazit: Wow, was für eine beeindruckende Erfahrung. Geschmacklich absolut on top, in Sachen Nachhaltigkeit, Transparenz und Fairness immer am Puls der Zeit und auch die Qualität der Produkte ist rundum stimmig. Was will man als Kaffee-Fan mehr? Von uns gibt es für die Kaffees von „SUPREMO Kaffee“ eine uneingeschränkte Kaufempfehlung. Wir hoffen, dass wir euch noch viele tolle Sorten in den kommenden Monaten vorstellen können und sind schon jetzt gespannt, was Bernd und Raphael Braune noch so alles in petto haben...

Die inn-joy Redaktion vergibt 10 von 10 Punkten.

Zusammensetzung der Gesamtbewertung:

Qualität: 10 von 10 Punkten

10Fairness und Nachhaltigkeit: 10

Geschmack: 10 von 10 Punkten

Transparenz: 10 von 10 Punkten

Die inn-joy Redaktion bedankt sich bei Bernd und Raphael Braune von „SUPREMO Kaffee“ für die zur Verfügung gestellten Testexemplare.

D. Stappen

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