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Christmas Gin und Christmas Tonic Sirup von Wajos im Test

| Marc Heiland | Für Gourmets
WajosGinTonicDass Gin weit mehr ist als der klassische „Gin Tonic“, den es früher gefühlt auf jeder Party gab, wissen wohl die Meisten von euch. Aber wisst ihr auch, dass es in Deutschland weit über 1000 verschiedene Gins gibt? Neben den „Global Playern“ sind es vor allem kleinere bis Kleinstdestillerien, die sich dem Gin verschrieben haben und nicht selten unter Experten ganz besonders geschätzt werden. Denn hier stehen nicht nur die Produkte im Vordergrund, sondern es fließen auch die unschätzbaren aber in der Industrie nicht einsetzbaren Aspekte der Leidenschaft und des Herzbluts für das fertige Produkt mit ein.
Aus diesem Grund wird die „Gin Community“ auch immer größer und Gin Tastings wachsen in den letzten Jahren sprichwörtlich wie Pilze aus dem Boden. Dass Gin dabei gar keine neue Spirituose ist, macht es umso interessanter, in die Historie des Gin hinabzutauchen. Bereits seit dem 17. Jahrhundert ist die Spirituose bekannt, die auf Basis eines neutralen Alkohols aus Getreide oder Melasse hergestellt wird. Benannt wurde Gin nach dem lateinischen Namen des Wacholders (Juniperus), mit dessen Beeren er aromatisiert wird und dessen Geschmack vorherrschend sein muss. Die verschiedenen Sorten unterscheiden sich vor allem in der Herstellung, wobei die meisten Gins der Kategorie „Distilled“ angehören, also mindestens zweimal gebrannt sind, eine klar definierte Wacholdernote vorweisen und mindestens 37,5 %Vol. besitzen. Unterschieden wird in den Kategorien destillierter Gin, London Gin (auch als „dry Gin“ aufgrund seines geringen Zuckergehalts bekannt) und Sloe Gin. 
 
Wer sich zur Vorweihnachtszeit oder zu den Festtagen einen ganz besonderen Gin gönnen möchte, der bekommt von Wajos jetzt den „Christmas Gin“ geboten. Mit feinen Botanicals und Aromen von Kardamom, Zimt, Pflaume, Chai und Vanille, bietet euch der Gin eine einzigartige Komposition, die wunderbar in die Jahreszeit passt. Während es draußen immer kälter wird, wärmt dieser Gin kräftig von innen und sorgt für ein einzigartiges und wohliges Gefühl. Für jeden Gin-Liebhaber, der auf etwas Außergewöhnliches Wert legt, empfehlenswert. 
 
Dazu passt auch der „Christmas Tonic Sirup“, den Wajos ebenfalls im Programm hat und den wir zusammen mit dem Gin verkosten durften. Wer mag, kann den Sirup auch im Verhältnis 1:8 ins Mineralwasser geben und auf diese Weise genießen. Oder aber eben mit dem „Christmas Gin“. Dank Noten von Zimt, Kardamom, 9Zedernholz und Chinin trägt der Tonic den Gin, verstärkt und unterstreicht aber auch die passenden Aromen, sodass der Gin Tonic umso intensiver schmeckt. Klassisch abrunden könnt ihr den Gin Tonic dann mit einer Scheibe Orange…
 
Die inn-joy Redaktion bedankt sich bei der Firma Wajos für die zur Verfügung gestellten Testexemplare.
 
B. Rosic

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