Als Diane (V. Efira) ihr Handy in einem Restaurant verliert, meldet sich der charmante Alexandre (J. Dujardin) bei ihr. Der ehrliche Finder möchte das Handy seiner Besitzerin zurückgeben und so vereinbaren sie einen Termin, der auch als Date fungieren soll, denn bereits am Telefon knisterte es gewaltig zwischen Alexandre und der alleinstehenden Anwältin. Der sympathische Alexandre entpuppt sich als erstaunlich klein geraten, doch Diane gibt dem 1,40 Meter-Mann eine Chance ihr Herz zu erobern. Es ist jedoch nicht jeder von dem neuen Paar begeistert...
Weiterlesen ...
Ich muss zugeben, dass ich seit Jahren begeisterter Fan diverser Flipperautomaten bin. Schon als Kind zog es mich zu den Tischen magisch hin. Meine ersten Erfahrungen sammelte ich mit einem Flipperautomaten, der thematisch an die alten „Terminator“-Filme angelehnt war. Einer der wenigen (damals technisch möglichen) Effekte war, dass bei besonders spektakulären Combos ein über der vertikalen Front des Tisches angebrachter Ventilator angeschaltet wurde. Bei dreißig Grad im Schatten war diese kleine Brise herrlich und hat sich so in mein Langzeitgedächtnis gebrannt. Als dann in den 1990ern die ersten virtuellen Flipperautomaten erschienen, war ich zugegebenermaßen zunächst einmal skeptisch, wie sich das haptische Erlebnis ohne die richtigen Flippererfahrungen widerspiegeln solle. Doch im Laufe der Jahre wurden die PC- und Konsolen-Flipper immer besser, die Kugeln liefen physikalisch immer akkurater und die Tische wurden immer spektakulärer. Einer der Vorreiter der vergangenen Jahre waren die Entwickler des ungarischen „ZEN“-Studios.
Die Kammeroper Köln präsentiert zusammen mit der Deutschen Musical Company exklusiv dieses Musical, das zu den bemerkenswertesten Neu-Produktionen der aktuellen Saison zählt. Mit der berührenden Musik von Esther Hilsberg wird die Geschichte von Marius Pontmercy erzählt, dessen Liebe zu dem Mädchen Cosette ihn in die Geschichte des ehemaligen Sträflings Jean Valjean hineinzieht, der auf der Flucht vor seiner Vergangenheit und dem skrupellosen Polizisten Javert um sein Leben und die Zukunft seiner Ziehtochter kämpft. Zwischen den brennenden Barrikaden der Pariser Straßenaufstände entspinnt sich eine große Geschichte um Liebe, Leidenschaft und Tod.
Weiterlesen ...
Endlich können Sie stylen während Sie föhnen - mit dem neuen ghd aura® Haartrockner für schnelles, ultimatives Volumen & super geschmeidigen Glanz. Mit zwei bahnbrechenden, technologischen Innovationen bietet ghd aura eine wirklich neue Föhn- und Stylingerfahrung, die luxuriöses Volumen und ein geschmeidig glänzendes Finish liefert.
Weiterlesen ...
Zum Ende des Kindergartenzeitalters beginnt das, wovor ältere Semester sich fürchten: Die Zähne fallen aus! Doch nicht aufgrund schlechter Pflege, sondern weil sie Platz machen müssen für die Neuen. Oft ist der erste Zahnausfall verbunden mit einem Besuch beim Zahnarzt um abzuklären, ob sonst alles in Ordnung ist. Doch gerade der „Mann in Weiß“ ist es, der vielen jüngeren und älteren Patienten (vielleicht nicht zuletzt wegen der Bohrer?) Angst macht. Ein wenig von dieser Angst nehmen will Hasbro mit seinem (mittlerweile seit einigen Generationen bekannten) Play-Doh-Ableger „Dr. Wackelzahn“. Mithilfe von Knete und einem überdimensionierten Erwachsenenkopf sollen die Kinder die Angst vor dem Zahnarzt verlieren und neugierig-entdeckend an das Thema herangeführt werden. Wir haben die Neuauflage des beliebten Klassikers einmal genauer unter die Lupe genommen und erklären denjenigen unter euch, die Dr. Wackelzahn nicht kennen oder sich für eine Neuanschaffung interessieren, ob sich der Kauf auch lohnt.
Final Fantasy gilt in Fernost als die Mutter aller Rollenspiele. Und kaum eine Reihe erfreut sich seit vielen Jahren in Japan und anderen asiatischen Ländern, aber auch außerhalb, einer so unglaublichen Fangemeinde, wie die Spiele aus dem Hause Square Enix. Wer allerdings noch nie etwas mit dem FF-Universum zu tun hatte (und man munkelt, dass dies auch für Kenner der zahlreichen Ableger gilt), der wird sich mit den Charakteren, Spielwelten und Gegebenheiten schwer tun. Umso erstaunlicher ist es, dass Square Enix bereits vor dem eigentlichen Spielbeginn erwähnt, dass es sich beim neusten Ableger, „Final Fantasy XV“, um einen Titel (in den Augen der Entwickler) handelt, der sich sowohl an Fans, als auch an Neulinge wenden soll. Wir haben uns anhand der PS4-Version davon ein Bild gemacht und erklären euch, ob Square Enix diesen Spagat auch konsequent einhalten kann.
Die kleine Sophie lebt in einem Waisenhaus in London. Eines Nachts wird sie durch eine riesige Gestalt wach, die etwas in ein anderes Zimmer bläst. Die Gestalt bemerkt Sophie und entführt sie ins Riesenland. Doch der Riese ist ihr freundlich gegenüber und klärt auf, dass er den Menschen beim Schlafen schöne Träume bringt. Die noch größeren Riesen haben jedoch nicht so etwas Gutes im Sinn - sie fressen die Menschen lieber. Das Mädchen und der Riese wollen etwas dagegen unternehmen und suchen sich Könige zur Hilfe im Kampf gegen die bösen Riesen...
30 Jahre sind seit der Schlacht von Endor vergangen. Die Rebellion siegte damals und Luke Skywalker (M. Hamill) besiegte gemeinsam mit seinem Vater Anakin den mächtigen Imperator des galaktischen Imperiums. Doch der Krieg endete nicht. Die Erste Ordnung, eine Nachfolgeorganisation des Imperiums unter Führung von Snoke (A. Serkis) und General Hux (D. Gleeson), arbeitet weiterhin an der Umsetzung der Pläne des Imperators. Einer ihrer Handlanger ist der junge Kylo Ren (A. Driver), ein Mitglied des Ordens der Ritter von Ren und ein machtbegabter Krieger, welcher für sie ein Artefakt von entscheidender Bedeutung aufspüren soll. Wie der Zufall es will gelangt das Artefakt auf Umwegen in die Nähe der Schrottsammlerin Rey (D. Ridley), welche sich auf dem staubigen Wüstenplaneten Jakku erfolgreich durchschlägt. Als Kylo Ren ebenfalls auf Jakku eintrifft und gnadenlos gegen die Einwohner vorgeht, entschließt sich der Sturmtruppler Finn (J. Boyega) den Dienst zu verweigern und landet dafür im Gefängnis - zusammen mit dem Piloten Poe Dameron (O. Isaac), einem glühenden Anhänger des Widerstands, der ebenfalls dem Artefakt nachjagt. Gemeinsam schmieden sie einen Plan: ausbrechen, das Artefakt finden und die Erste Ordnung in die Schranken weisen ...
Wenn Crytek etwas kann, dann ist es Spiele in grafisch eindrucksvoller Weise auf den Markt zu bringen. So verfügt der Frankfurter Spieleentwickler mit seinen verschiedenen Versionen der hauseigenen Cryengine mit die beste Grafikengine auf dem Markt, die es auf PC und Konsolen zu bestaunen gibt. Klar, dass auch Cryteks neuester Streich, dass für die Playstation VR erschienene „Robinson – The Journey“ keine halben Sachen macht und im Vorfeld als VR Vorzeigespiel in Sachen Grafik betitelt wurde. Wir haben den Titel für euch getestet und verraten euch, ob Crytek mit Robinson überzeugen kann, ob der Titel mehr als nur eine Grafikdemo geworden ist und auf welche Verbesserungen sich PS4 Pro-Besitzer freuen können.