Cherry, vielen von euch mit Sicherheit ein Begriff durch die hervorragenden Tastaturen, hat sein Portfolio erstmals um drei Kondensatormikrofone erweitert, die für Podcasts, Streaming, Gesangsaufnahmen und Sprachaufnahmen geeignet sind. Neben den beiden größeren Modellen, dem UM 9.0 und dem UM 6.0, gibt es das Einsteiger-Modell, das auf den Namen „UM 3.0“ hört. Dieses hat uns Cherry für unseren Produkttest freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Razer hat sein Zubehör-Portfolio um ein weiteres paar Wireless Earsbuds erweitert. Mit den „Razer Hammerhead HyperSpeed“ bekommt ihr für eure Konsolen, den PC und andere Geräte, die kompatibel sind, ein tolles Klangerlebnis zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Was die kabellosen Kopfhörer sonst noch zu bieten haben, klären wir im Test.
Seit einigen Jahren befasst sich der Berliner Lautsprecherhersteller Teufel auch mit Over-Ear- und In-Ear-Kopfhörern. Neben dem bekannten „Teufel-Sound“ konnten die Modelle stets durch eine hervorragende Qualität und guten Tragekomfort überzeugen. Doch einige Features, die bei den Mitbewerbern zu finden sind (wie beispielsweise ANC und HiRes-Audioformate) waren bei Teufel im In-Ear-Bereich bislang nicht zu finden. Ob die neue Version der beliebten „Airy TWS“ hier nun ebenfalls punkten können und was sie vom Vorgängermodell unterscheidet, erfahrt ihr im Test.
Die Zahl der PC-Spielerinnen hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter erhöht. Waren Games früher eher eine männliche Domäne, gibt es heute auch durchaus eine große weibliche Community, die im Privaten aber auch öffentlich über Social Media ihr Können unter Beweis stellen. (In erster Linie) Für die weibliche Käuferschicht hat Razer nun sein beliebtes Gaming-Headset „Kraken Pro V2“ in der „Kitty“-Edition auf den Markt gebracht. Das kabelgebundene RGB-Headset unterscheidet sich vom gängigen Modell durch die drei austauschbare Ohren. Ob Kätzchen-, Bärchen- und Häschenohren einen Mehrwert bieten, sollte jede Käuferin für sich entscheiden. Wichtig ist natürlich, was das Headset sonst zu bieten hat. Hierzu unser Test.
Zwei Jahre nach der Veröffentlichung des Gaming-Headsets „Cage“ hat der Lautsprecherhersteller Teufel mit dem „Cage One“ ein neues Headset im Einsteiger-Segment herausgebracht. Wir durften das Over-Ear-Headset für euch testen und klären, ob sich der Kauf des neuen Modells für knapp 80 Euro lohnt.
Gaming-Kopfhörer gibt es unzählige auf dem Markt. Daher fragt man sich als Nutzer bei jeder Neuankündigung eines Unternehmens natürlich sofort, was sich von den bislang am Markt etablierten Kopfhörern noch groß ändern sollte? Bislang waren es meist die Verbesserung des Klangs in Chatgesprächen, die Ortung von Gegnern, welche im Laufe der vergangenen Jahre immer besser und präziser wurde, oder die Möglichkeit, sich dank virtuellem 3D-Sound oder Multichannel-Sound mitten im Spielgeschehen zu befinden.
Der Berliner Lautsprecherhersteller Teufel hat sein Portfolio an True-Wireless-In-Ear Ohrhörern um das Modell „Real Blue TWS 2“ erweitert. Nach dem durchaus guten Vorgängermodell und dem „Teufel Airy Sports TWS“ hat der Hersteller seinem ersten Modell ein Update spendiert. Dank der freundlichen Unterstützung von Teufel konnten wir die neuen In-Ear-Ohrhörer für euch testen und klären im Test, wo die Verbesserungen zu finden sind und ob uns das neue Modell überzeugen konnte.
Ich muss zugeben, dass sich für mich als Kind der 80er in den vergangenen Jahrzehnten in Sachen Kopfhörer enorm viel getan hat. Waren für uns Kopfhörer seinerzeit in erster Linie zwei aus recht einfachem Schaumstoff bestehende und meist eher wenig attraktiv anzuschauende „Muscheln“, die unseren Walkman zu einem bis dahin unbekannten „Musikbegleiter“ machten, hat sich in den folgenden Jahrzehnten unglaublich viel getan.
Nachdem Razer im vergangenen Jahr bereits das „Razer Kishi“ der zweiten Generation für Android-Smartphones auf den Markt gebracht hat, kommen jetzt auch alle Besitzer von Apple-Smartphones in den Genuss des adaptiven Konsolen-Controllers. Wir haben das „Razer Kishi V2“ für euch getestet.