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Zwei Stars zum Anfassen - Richetta Manager und Torben Beerboom zu Gast bei inn-joy

| Marc Heiland | Nachberichte

TorbenRichettaDas wir zwei Stars des nationalen Musikbusiness bei uns in der Redaktion zu Gast haben, geschieht nicht alle Tage. Doch am heutigen Montag, 17. Oktober 2016, war es soweit. Mit Richetta Manager und Torben Beerboom besuchten uns eine echte Weltbürgerin und ein aufstrebender Pianist und Entertainer. Die gebürtige US-Amerikanerin und der „Junge auss’m Pott“ stellten sich unseren Fragen und hatten sichtlich Spaß.

inn-joy @ Die größten Musical Hits aller Zeiten

| Marc Heiland | Nachberichte

DiegroesstenMusicalHitsWenn die fünf größten Musicalstars sich gemeinsam auf eine Bühne stellen, dann könnte man befürchten, dass es zu Starallüren, Diven-Verhalten oder Zickereien kommen würde. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Denn mit Pia Douwes, Mark Seibert, Roberta Valentini, Jan Ammann und Alexander Klaws stehen fünf Garanten für faszinierende Musical-Unterhaltung auf der Bühne. Die Musical-Profis beweisen, dass sie nicht ohne Grund seit Jahren und Jahrzehnten die deutschen Musical-Bühnen rocken und allabendlich für ausverkaufte Shows sorgen. Aktuell sind sie mit „Die größten Musical Hits aller Zeiten“ auf Tournee. Wir waren im Essener Colosseum vor Ort.

inn-joy @ ROR im Amphi Gelsenkirchen

| Marc Heiland | Nachberichte

BerichtBild1Für das Rock Orchester Ruhrgebeat und seine Fans gehört der August jeden Jahres zu den Highlights im Kalender. Dann, wenn die Cranger Kirmes lockt, der Spätsommer sich (mit kurzen Regengüssen vorab) von seiner schönsten Seite zeigt und alle noch in Ferien- und Feierstimmung sind, treffen sich die Musikerinnen und Musiker des ROR und seine Fans alljährlich im Amphitheater Gelsenkirchen, um gemeinsam das Beste aus 50 Jahren Rock’n’Roll zu feiern. Zusätzlich zum Rock Orchester Ruhrgebeat tritt dann auch immer ein ganz besonderer Gaststar auf. Dieses Mal ließ sich Ingrid Artur von den legendären Weather Girls nicht zweimal bitten und rockte die Bühne, wie kaum eine Zweite. Wir waren für euch vor Ort. 

Flower Power, Rock und jede Menge Partystimmung 

Wer an Freiluftbühnen im Ruhrpott denkt, der kommt nicht am „Amphi“ vorbei. Seit einer gefühlten halben Ewigkeit versammeln sich dort namhafte Künstler in der Festival-Saison und bringen das Freiluft-Theater Jahr für Jahr zum Beben. Und so ist es natürlich auch für die RORis eine Herzensangelegenheit und eine Selbstverständlichkeit, dort, wo die internationalen und nationalen Stars sich die Klinke in die Hand geben, ebenfalls ihre Show zu zelebrieren. Und wenn man sich dann im Rund des Amphi so umschaut, könnte man meinen, dass alldiejenigen, die nicht dem Cranger Kirmes-Ruf „Piel op no Crange!“ gefolgt sind (das größte Kirmesspektakel im Revier findet immer parallel statt), sich hier eingefunden haben. 

BerichtBild2Dabei ist es – ehrlich gesagt – schon beinahe ein kleines Wunder, dass es in diesem Jahr so lief. Denn – auch das muss an dieser Stelle einmal gesagt werden – während auf der Bühne nur Profis am Werk waren, so war die Orga mehr als bescheiden (und das leider nicht zum ersten Mal). Dieses Mal ging das Parkplatzchaos sogar so weit, dass das Rock Orchester Ruhrgebeat (was in den ganzen Jahren, seitdem wir von den Auftritten berichten nicht ein einziges Mal geschehen ist) sogar seinen Konzertstart nach hinten verlegen musste, weil auf dem Gelände zu viele Konzertbesucher noch verteilt waren...

Als es dann allerdings endlich los ging, war die Stimmung (wie immer) bereits ab den ersten Tönen bombastisch. Die Musikerinnen und Musiker, unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Wilgers, dem jahrelangen Leiter des ROR, waren wieder einmal bestens aufgelegt, scherzten, spielten mit dem Publikum und zeigten, dass man auch dann, wenn man eigentlich „nur“ nebenberuflich Musiker ist, und im Hauptberuf etwas vollkommen anderes macht, man absolut professionell arbeiten kann.

Auf dem musikalischen Zettel von Wolfgang Wilgers standen dieses Mal wieder viele Evergreens und Oldies, die natürlich von den Fans des ROR krätig mitgesungen wurden wie unter anderem California Dreaming, Unchain my heart und einem eindrucksvollen Queen-Medley. Einer, der wohl immer im Mittelpunkt stehen wird (absolut im positiven Sinne), ist Michael „Mick“ Kochanski, der wieder einmal als Joe Cocker brillieren konnte. Gemeinsam mit Ingrid Artur gab er ein Duett zum Besten, das wohl bei vielen Fans für einen Gänsehautmoment sorgte. Besonders gefallen hat uns, dass das Rock Orchester Ruhrgebeat auch den Nachwuchs mit auf die Bühne bringt und zeigt, wie viel Spaß hier jede Generation miteinander hat. Musik und gute Laune verbinden eben. "With a little help" passte da natürlich wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.

BerichtBild3Apropos Generationen verbinden: Wie bereits erwähnt, trat in diesem Jahr Ingrid Artur von den Weather Girls auf. Zwar ist sie „nur“ die zweite Generation des legendären Duos. Doch stimmlich kann sie absolut mit den beiden Gründungsmitgliedern mithalten. Neben dem Weather Girls Party-Ohrwurm „It’s Raining Men“ , „Respect“ oder auch „(You Make me feel like) A Natural Woman“ von Aretha Franklin und Tina Turners Proud Mary, sang sie Songs, die ins Herz und in die Beine der RORis und der Zuhörer gingen. Um 23 Uhr musste dann Hans von der Forst als leitender Verantwortlicher die Veranstaltung leider für beendet erklären, da die Auflagen für einer längere (nächtliche) Veranstaltung wohl kaum gegenzurechnen wären. Schade drum, denn sowohl die Künstler, als auch die Fans, hätten gerne noch weiter gefeiert...

Fazit: Auch in diesem Jahr konnte das Rock Orchester Ruhrgebeat mit seiner wunderbaren Bühnenpräsenz, einer genialen Atmosphäre, tollen Stimmen und ganz viel Lebensgefühl und Spaß am Singen und Musizieren begeistern. Mit Ingrid Artur holte sich das Rock Orchester eine stimmgewaltige, charismatische und faszinierende Ikone des Pop mit ins Boot. Abgesehen vom Organisationschaos im Vorfeld war für uns das Konzert eines der ROR-Highlights des aktuellen Konzertjahres 2016. 

Weitere Informationen rund um das ROR findet ihr auf der offiziellen Homepage.

Die inn-joy Redaktion bedankt sich bei allen Verantwortlichen des ROR für die freundliche Unterstützung.

Text: C. Heiland, Bilder: I. Heuking

inn-joy @ "ROR im Gysenbergpark Herne"

| Marc Heiland | Nachberichte

RORGysenbergBild1Wo das RockOrchester Ruhrgebeat seine Zelte aufschlägt, sind hervorragende Coverversionen weltbekannter Hits von erstklassig aufgelegten Sängerinnen und Sängern interpretiert und exzellenten Musikerinnen und Musikern begleitet, eine tolle Partystimmung und jede Menge Spaß für alle Beteiligten und die Zuschauer vorprogrammiert. So auch am gestrigen Freitag, 29.04.2016. An diesem Tag gab sich das ROR ein Stelldichein im Herner Gysenbergpark. Und da die Veranstalter wussten, dass der April rein wettertechnisch macht, was er will, wurde das Konzert in einem großen Zelt gespielt, was sich in Anbetracht des tatsächlich sehr wechselhaften Wetters, als absolut sinnvoll herausstellte. Denn so blieben alle vom Regen verschont und konnten den Auftritt des RockOrchster Ruhgebeat voll und ganz genießen.

inn-joy @ "Hans Zimmer Live 2016"

| Marc Heiland | Nachberichte

ZimmerBild1Das hätte sich der kleine Hans, geboren 1957 in Frankfurt am Main, in seiner Jugend wohl nie erträumt. Dass gerade er, der keine klassische musikalische Ausbildung an einer Uni absolvierte, der schon früh mit seinem Klavierlehrer in Konflikt geriet, weil er dessen Disziplin hinsichtlich der Grundlagen für einen Pianisten nicht teilt und sowieso ein Freigeist war, eines Tages einer der größten Komponisten für Filmsoundtracks und Musikproduzenten Hollywoods werden sollte, der viele Künstler zu ihren eigenen Werken inspirierte. Doch rückblickend weiß der 59jährige, dass er all das, was er erleben durfte auf seiner „Lebensreise“ in Deutschland, England und den USA nur mithilfe seiner zahlreichen Freunde geschafft und geschaffen hat. Nun tourt er wieder mit eben diesen musikalischen und privaten Freunden, seinem Orchester und Chor durch die unterschiedlichsten Länder der Welt. Wir hatten das Vergnügen, für euch vor Ort sein zu dürfen und berichten euch, wie der „Großmeister des Filmsoundtracks“ live ist.

inn-joy @ Torben Beerboom in der KAUE GE

| Marc Heiland | Nachberichte

TorbenIn unserer Musik-Rubrik berichten wir euch in unregelmäßigen Abständen nicht nur von den „alten Hasen“ im Showgeschäft, sondern auch von jungen, äußerst talentierten Künstlerinnen und Künstlern, die vielleicht noch nicht so bekannt sind, um ihnen eine Plattform zu bieten, sie über die Grenzen hinaus vorzustellen und weil wir der Meinung sind, dass ihr Können (und Schaffen) auch einem breiten Publikum vorgestellt werden sollten. Einer dieser jungen Künstler ist der 29jährige Torben Beerboom. Bereits in früher Kindheit spielt er begeistert Klavier und hat mit seinen zahlreichen Kompositionen begeistern können. Aktuell debütiert Torben Beerboom mit seinem neuen Konzert-Programm „Passion for Piano – Live“. Quasi die „Welturaufführung“ war dann am gestrigen Freitag, 15.4.16, in der Kaue in Gelsenkirchen. Wir waren für euch vor Ort.

inn-joy @ "Disney in Concert" in der KöPi-Arena OB

| Marc Heiland | Nachberichte

DisneyinKonzertBild1Wie schnell doch die Zeit rennt. Seit mittlerweile fast 90 Jahren gibt es Mickey Maus. Die von Walt Disney erfundene Zeichentrick- und Comicfigur erschien im Jahr 1928 erstmals in einem Kurzfilm. Seitdem ist er als Urtyp aller weiteren Figuren des großen Disney-Universums nicht mehr wegzudenken und erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Neben den zahlreichen Figuren wie Arielle, Cinderella, Schneewittchen, Aladdin, Der Glöckner von Notre Dame und vielen anderen mehr sowie Realverfilmungen sind es vor allem die unzähligen Songs aus den „alten“ Klassikern, die junge und alte Disney-Fans gleichermaßen begeistern. So sehr, dass im Laufe der Jahre einige Disney-Filme als Musical adaptiert wurden.

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