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Einsteiger-Handmühle Gefu Lorenzo im Test

| Marc Heiland | Kaffeewelten

GefuLorenzoIn unserer Rubrik „Kaffeewelten“ testen wir ja nicht nur Kaffeeröstereien und stellen neue Kaffeesorten vor, sondern präsentieren euch auch Zubehör wie beispielsweise Handmühlen. Da sich nicht jeder von euch mit Sicherheit den Porsche unter den manuellen Kaffeemühlen, die „Comandante C40 MK3 Nitro bleibt“ zulegen kann oder will, schauen wir uns auch nach „Einsteiger-Mühlen“ um, um diese einem Test zu unterziehen und euch ggf. zu empfehlen. An dieser Stelle geht es um die „Lorenzo“, eine Handmühle der Firma „Gefu“ aus dem Sauerland. Wir haben sie für euch getestet und verraten euch, ob sich die Investition von ca. 50 Euro, die das Unternehmen für eine Handmühle aufruft, auch lohnt.

Mugs'n'Shine infusion bottle und Pour over Stand von Leanback Industries

| Marc Heiland | Kaffeewelten

PourOverStandIn unserer Rubrik „Kaffeewelten“ präsentieren wir euch nicht nur die unterschiedlichsten Kaffeeröstereien in ganz Deutschland, sondern auch Zubehör. Heute steht Leanback Industries von Tobias Luksch und Michael Schiekofer im Fokus. Was die beiden so anzubieten haben, verraten wir euch im Folgenden.

Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Privatrösterei Schubert

| Marc Heiland | Kaffeewelten

Schubert1Wenn man eine Kaffeerösterei gründet, muss man sich so einige Gedanken machen, wie man auf sich aufmerksam macht und neue Kunden für sich gewinnt. Neben einer günstigen Lage und sehr guten Produkten, sollte auch der Name „griffig“ klingen und eine pointierte Aussage über das Motto, die Einstellung oder Lebensweise, für die das neu gegründete Unternehmen stehen wird, sein. Im Falle unserer neusten Vorstellung in der Rubrik „Kaffeewelten“ haben wir eine Kaffeerösterei, die sich und ihren Namen in den vergangenen zwei Jahren (radikal) verändert hat. Vormals unter dem spannenden Namen „Explorer Coffee“ bekannt, benannte man sich vor rund zwei Jahren in „Schubert Privatrösterei“ aus Winnenden um.

Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Kaffeerösterei Muckefuck

| Marc Heiland | Kaffeewelten

MuckefuckBild1Das Allgäu. Für viele ist es noch immer eine der beschaulichsten Regionen Deutschlands, wo Traditionen hochgehalten werden, wo die Zeit langsamer zu laufen scheint, wo man in unberührter Natur junge Mädchen über Blumenwiesen springen sieht, schrullige Typen mit Gamsbart und Lederhosen beim Holzhacken antrifft, die in der Pause gerne sich mal einen Schnupftabak genehmigen und in einer Sprache sich unterhalten, die man jenseits der Berge kaum zu verstehen scheint. Klar: Klischees und Vorurteile haben wir über Bayern und das Allgäu ebenso, wie über die stocksteifen Norddeutschen, die „auf Kohle wohnenden“ Ruhrpottler oder die Möchtegern-Weltstädter aus persen Metropolen.

Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Kaffeerösterei Bohnenschmiede

| Marc Heiland | Kaffeewelten

BohnenschmiedeBild1Was gehört eigentlich dazu, um einen perfekten Kaffee zu rösten? Gutes Equipment – ganz klar. Ein gewisses Talent am Röster – sollte ebenfalls vorhanden sein. Nur hochwertige Ware – versteht sich eigentlich von selbst! Was jedoch ganz fundamental ist, um nicht nur beste Qualität zu erschaffen, sondern den Beruf des Kaffeerösters auch über viele Jahre mit Spaß und mindestens auf gleichbleibend hohem Niveau durchzuführen, ist die Leidenschaft für den Beruf. Diesen sollte man niemals aus den Augen verlieren.

Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Neues Schwarz

| Marc Heiland | Kaffeewelten

NeuesSchwarzBild1Wer an das Ruhrgebiet denkt, der denkt in erster Linie an stillgelegte Zechen, an ehemalige Hochöfen und Kokereien. Dann denkt er vielleicht an Currywurst, an Bier und in Sachen Kultur an das Gasometer, an das Bottroper Tetraeder, an die Extraschicht – die Nacht der Kultur, an Schalke 04 und Borussia Dortmund. Doch in den vergangenen Jahren ist noch ein weiterer Bereich dazugekommen: Der Kaffee made im Ruhrgebiet. Denn immer mehr Kaffeeröstereien siedeln sich im Gebiet zwischen Emscher und Ruhr, zwischen Lippe und Ennepe an. In unserer Rubrik „Kaffeewelten“ haben wir euch bereits perse Röstereien aus dem Revier vorgestellt. Heute steht die Kaffeerösterei „Neues Schwarz“ im Fokus. Hierbei handelt es sich um eine inhabergeführte Kaffeerösterei mit angeschlossener Espresso- und Brewbar mit Sitz in Dortmund-Mitte. Da sich die Rösterei von Benedikt und Johannes Heitmann als „Teil der Third-Wave-Bewegung“ verstehen und wir gerade auf die „Pfeiler“ dieser Bewegung, nämlich „Transparenz“, „Nachhaltigkeit“, „Qualität“ und „Fairness“, bei unseren Tests ein Hauptaugenmerk legen, waren wir umso interessierter, als die Inhaber von Neues Schwarz sich bereit erklärten, uns mit ein paar Testmustern zu versorgen. Hier also unsere Unternehmensvorstellung mit „Geschmackstest“.

Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Schwarzmahler

| Marc Heiland | Kaffeewelten

SchwarzmahlerBild1In den vergangenen Monaten, seitdem wir bei inn-joy angefangen haben, kleine Kaffeeröstereien, Privatröstereien und damit auch Röstereien jenseits des alteingesessenen „Mainstreams“ zu präsentieren, sind uns dabei die unterschiedlichsten Karrieren, Lebensmodelle und Typen begegnet. Doch sie alle einte eines: Die Leidenschaft zu wirklich gutem Kaffee und die Freude daran, diese Leidenschaft mit anderen Menschen zu teilen. Dass sich in der „Szene“ viele schräge, aber unglaublich sympathische Typen tummeln, haben wir zu schätzen gelernt. Denn gerade die „Quereinsteiger“ sind es, die – entweder durch ihre Vita, oder dadurch, dass sie in Punkto Kaffee noch so „unbeleckt“ sind – die unglaublich tolle und facettenreiche Röstprofile hinbekommen, die aufhorchen lassen und die eigene Kaffeerösterei in den Fokus von uns Journalisten und Kaffeefans rücken, da man sie in der Regel vorher noch nicht oder quasi nur im „Vorbeigehen“ wahrgenommen hatte.

Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Flying Roasters

| Marc Heiland | Kaffeewelten

FlyingRoasters1Die bundesrepublikanische Hauptstadt ist nicht nur für ihr Flair, ihre kulturelle Vielfalt und ihre „Typen“ bekannt. Auch die Kaffeeszene erfreut sich seit vielen Jahren einer stetig wachsenden Fangemeinde. Neben alteingesessenen Röstereien, gibt es viele ambitionierte junge Unternehmen, die in den Markt drängen. Neben kleinen Einzelkämpfern, gibt es auch größere Unternehmen, die ein weit verzweigtes und weltumspannendes Netzwerk im Rücken haben, um ihren Kunden den bestmöglichen Kaffee anbieten zu können. Zu diesen „Kollektiven“ gehören die „Flying Roasters“, die in Berlin-Wedding ansässig sind.

Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Kölner Kaffeemanufaktur

| Marc Heiland | Kaffeewelten

KoelnerKaffeemanufakturBild1Köln ist ja nicht nur für sein „Kölnisch Wasser“, seine zahlreichen „Kölsch“-Biersorten und seine vielfältige Kulinarik bekannt. Kaffeefans schätzen seit vielen Jahren die unterschiedlichsten Kaffeeröstereien der Stadt. Einige von ihnen hatten wir bereits im Test. An dieser Stelle soll die „Kölner Kaffeemanufaktur“ von Meike und Georg Hempsch im Mittelpunkt stehen. Diese gehört mit zu den jüngsten Unternehmen im „Kaffeezirkel“ der Stadt Köln. Denn das Unternehmen besteht nicht einmal drei Jahre. Das hat uns natürlich neugierig gemacht.

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