Wie einige von euch schon mitbekommen haben, sind wir vor einiger Zeit mit unseren Redaktionsräumen umgezogen. Dadurch haben wir nicht nur mehr Platz, sondern sind nun auch stolzer Besitzer eines Kellerbereichs, der unter anderem einen Partyraum beherbergt, in dem wir diverse Partybeleuchtungen und anderes Entertainment-Zubehör für euch ausgiebig testen können. Dank der Unterstützung von PEARL gibt es heute ein tolles Produkt, das wir euch präsentieren wollen. Das  „Gadget“ ist ein Mini-Stroboskop aus dem Hause Lunartec, welches euren Partyraum mit grünen und roten Minilaser-Mustern aufhübschen soll. 

Lunartec Laser-Discolicht mit Sternenfunkel-Effekt und Klang-Steuerung

Das Lunartec Laser-Discolicht ist recht klein und kompakt. Es misst gerade einmal 12 x 11 x 5cm und wird zur Wandmontage mit einem Metallbügel geliefert, kann aber auch über das beiliegende Mini-Stativ hingestellt werden. Das Stativ ist nicht sonderlich stabil. Daher empfehlen wir die Montage an der Wand oder Decke. 

Das Lunartec Laser-Discolicht ist natürlich ausschließlich für kleinere Partyräume geeignet. Für größere Locations ist es zu schwach auf der Technikbrust. Es kann über einen Regler im Tempo verändert werden, in welchem die Laserpunkte erscheinen und über das eingebaute Mikro an die Musik im Raum gebunden werden. Die verschiedenen Muster, die das Discolicht an die Wand oder auf den Tanzboden wirft, sind hübsch anzuschauen und schaffen eine tolle Atmosphäre. Unterstützt von Nebelmaschinen wirkt das Laser-Discolicht nochmal so beeindruckend. 

Fazit: Das Lunartec Laser-Discolicht, das ihr aktuell (Stand 07/2016) für 59,90 Euro bei PEARL kaufen könnt, ist für kleine (!) Partyräume oder Jugendzimmer eine absolute Bereicherung. Für größere Locations ist der Laser allerdings zu schwach. Auch die Verarbeitung könnte ein wenig hochwertiger sein. Das Stativ ist ein nettes Gimmick, mehr aber auch nicht.

Die inn-joy Redaktion vergibt für das Laser-Discolicht 7 von 10 Punkte.

Die inn-joy Redaktion bedankt sich bei PEARL für die zur Verfügung gestellten Testmuster.

L. Zimmermann