Razer Hammerhead Duo - In Ear Headset im Test
Fragt man PC- und Konsolenfans nach einer Marke, die sie im Bereich Gamingzubehör empfehlen können, wird sehr häufig der Name „Razer“ fallen. Denn kaum ein anderes Unternehmen bietet seit vielen Jahren eine derart hohe Top-Qualität an Mäusen, Kopfhörern oder Tastaturen. Hier macht dem US-amerikanischen Hersteller so schnell keiner Konkurrenz. Neben den „großen“ Konsolen und dem PC ist nun auch ein Headset für die Nintendo Switch erschienen. Dieses hört auf den klangvollen Namen „Hammerhead Duo“. Wir durften das Headset für euch ausgiebig testen und verraten euch im Folgenden, was das Produkt kann und ob sich die Investition von knapp 60 Euro lohnt.
Neu bei PEARL: True Wireless In-Ear-Headset von auvisio
Wer kennt das nicht: Da möchte man sich mit seinem Smartphone bequem an den Strand, in den Garten oder einfach aufs Bett setzen, um Musik zu hören. Doch die kabelgebundenen Kopfhörer müssen erst einmal entwirrt werden, weil sie sich in der Tasche oder im Fach mal wieder verknotet haben. Oder auch beim Telefonieren unterwegs: Headsets mit Kabel sind einfach viel störender, als kabellose Pendants. Doch wenn man auf der Suche nach einem geeigneten Produkt ist, kommt es nicht nur darauf an, dass die Kopfhörer kabellos sind. In Zeiten von Beatz, AirPods und Co. muss natürlich auch der Klang entsprechend gut sein. Wenn dann der Preis auch noch die Geldbörse nicht komplett entleert, steht einem Kauf eigentlich nichts mehr im Wege. Bei PEARL bekommt ihr aktuell das True Wireless In-Ear-Headset der Firma auvisio. Wie gut sich das Headset schlägt, haben wir im Langzeittest herausgefunden.
Astro A40TR Headset + MixAmp Pro TR im Test
In den vergangenen Monaten haben wir euch perse Gaming-Headsets vorgestellt. Heute soll das „Astro A40 TR Headset mit Mixamp Pro TR“ im Fokus stehen. Was das rund 280 Euro teure Headset so alles kann und wie die Klang- und Sprachqualität sind, klären wir im Test.
Galileo Science - 100 Experimente für die Wissenschaft
Kinder experimentieren und erforschen für ihr Leben gern. Das beginnt bereits vor dem Kindergartenalter, wenn sie Dinge um sich herum untersuchen, erste Zusammenhänge – im wahrsten Sinne des Wortes – be-greifen und versuchen, für sich etwas zu verstehen. Dann, in der Kindergartenzeit, werden sie zu „echten“ Forschern, bauen Höhlen, kleine Staudämme und Vulkane und finden heraus, wie physikalische Gesetzmäßigkeiten funktionieren. Und in der Schule kommen dann wissenschaftliche Erläuterungen hinzu, werden die Experimente umfangreicher und die Kinder lernen, wie Dinge „funktionieren“. Mit dem Experimentierkasten „Galileo Science – 100 Experimente für die Wissenschaft“ aus dem Hause Clementoni, wird der Forscher- und Experimentierdrang der Kinder gefördert und ein Stück weit befriedigt. Hier lernen Kids von 8-12 Jahren anhand kleiner Experimente die Welt der Physik, Chemie, Botanik, Optik und anderer mehr kennen und begreifen. Wir haben den Experimentierkasten für euch getestet und erklären, ob sich der Kauf vielleicht als Ostergeschenk lohnt.
Brettspiel-Test: Genial daneben - Das Spiel zur Show
„Genial daneben“ ist eine der beliebtesten Fernsehshows der vergangenen 15 Jahre. Nachdem Gastgeber und Moderator Hugo Egon Balder mit seiner Quizsendung der etwas anderen Art, bei der es darauf ankommt, dass verschiedene Prominente Comedians Begriffe oder den Sinn von Sprichwörtern erraten müssen und hier vor allem der Humor im Vordergrund steht, hat sich Clementoni einer Brettspielumsetzung angenommen. Und wie bei der Serie, die – mit einer längeren Unterbrechung – mittlerweile seit 2003 auf Sat 1 läuft, gibt es auch beim Brettspiel einige Neuveröffentlichung mit anderen Fragen und einem veränderten Design. Wir haben uns die aktuellste Auflage geschnappt und verraten euch, ob die Umsetzung der Rateshow auch daheim Spaß macht oder ob ihr das Spiel lieber im Händlerregal stehen lassen solltet.
kNow! | Review
Als ich in den 1980er Jahren Kind war, da erschien ein Spiel mit Namen „Spiel des Wissens“. Mit hunderten von Quizkarten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade rätselte ich mich mit meinen Eltern und meinen Freunden durch die Galaxie und erweiterte in vielen Partien meinen Wissensschatz. Doch irgendwann ebbte der Spaß am Quizspiel ab. Dies lag allerdings weniger daran, dass ich kein Interesse mehr an Brettspielen hatte. Vielmehr waren die meisten Antworten mittlerweile bekannt und damit sank auch der Spielspaß. Später folgende Generationen an Quizspielen sorgten mit neuen Kartensets für längerfristige Motivation am Brett. In den 1990er Jahren änderte sich das Spielprinzip und Quizspiele wurden mehr und mehr auf die „digitale Ebene“ gehoben. Mit Plastikbuzzern ausgestattet, saßen wir in geselliger Runde vor der Playstation 2 und spielten „Buzz!“. Hier gab es perse Ableger, die unterschiedliche Schwerpunkte legten. Aber auch diese Phase legte sich einige Jahre später, da der Hype abnahm, die Generation PS2 älter wurde und ihre Interessen verlagerte und man teilweise wieder zurück zum klassischen Brett-Quiz fand. Wie nach jedem Hype folgte also auch hier ein radikales Ende. Einen wirklich neuen Impuls gibt nun die Firma Ravensberger mit „kNow!“. Erstmals verbindet hier ein Spiel klassische Brettspiel-Elemente mit den aktuell immer beliebter werdenden Sprachassistenten. In Kooperation mit dem US-Konzern Google kurbelt man nun den Verkauf des Sprachassistenten Google Home mini an, indem man ihn in der „großen“ Verkaufsversion von „kNow!“ mit anbietet und macht gleichzeitig Werbung für den Google Assistnt, da man in der „kleinen“ Version als Kunde mit seinem Smartphone spielen kann. Auf diese Weise ergibt sich für den Kunden quasi ein stets aktuelles Quiz. Wie die Symbiose aus Brettspiel und Sprachassistent gelungen ist, ob auch „offline“ Spaß angesagt ist und was überhaupt im Detail dahinter steckt, klärt unser Test.
Gaming-Headset "Cage" von Teufel im Test
Wenn man als PC-Spieler oder Konsolero an Firmen denkt, die Gaming-Kopfhörer produzieren, fallen einem viele Namen ein. Nur wenigen dürfte dabei der Name „Teufel“ einfallen. Denn das Unternehmen steht seit vielen Jahren eigentlich für erstklassige Audiosysteme für den Heimkinobereich und Stereo-Lautsprecher. Doch nun mischt auch Teufel im Bereich Gaming-Kopfhörer mit. Denn mit dem „Cage“ hat man den ersten hauseigenen Kopfhörer für PC auf den Markt gebracht. Ob sich die Investition lohnt, wo die Stärken des Headsets liegen und inwieweit der Kopfhörer auch für Konsolen nutzbar ist, erklären wir euch im Test.
Neu bei Huch! & friends: Invisible Ink.
Als Kind hatte ich immer besonders viel Spaß, wenn in den Yps- oder in den Mickey Maus-Heften Agenten Gadgets als Beilage verkauft wurden. Dann konnte ich Geheimcodes knacken, Nachrichten selber verschlüsseln, Fingerabdrücke nehmen und auffinden, mit der Armbanduhr schießen und vieles mehr. Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist, da es eine Menge Spaß machte und sogar meine Lehrer verblüffte, war das Schreiben mit der unsichtbaren Tinte. Hiermit konnte man sich gegenseitig Nachrichten schreiben, ohne das Dritte das Geschriebene lesen konnten. Denn nur wir wussten damals, dass man die Schrift ausschließlich durch das Erwärmen zum Vorschein bringen konnte. Doch seitdem sind viele Jahre ins Land gegangen, und das Schreiben mit Geheimtinte ist nahezu in Vergessenheit geraten. Umso schöner ist es, dass Huch! & friends die Idee aufgegriffen haben. Herausgekommen ist das Gesellschaftsspiel „Invisible Ink“, in dem ihr mit Geheimtinte Begriffe zeichnen müsst, welche die anderen Mitspieler erraten sollen. Wir haben das Spiel für euch getestet.
Im Labor des verrückten Professors - Experimentierkästen von FRANZIS
Kinder sind neugierig und wissbegierig und wollen verstehen, wie die Welt um sie herum funktioniert. Die neue Experimentierkastenreihe Im Labor des verrückten Professors von FRANZIS erklärt kleinen Forschern ab acht Jahren verschiedene Themen aus Wissenschaft und Chemie, ganz ohne langweilige Formeln und komplizierte Aufbauten. Alle nötigen Materialien samt Anleitungen werden jeweils in einer handlichen Metallbox geliefert und sind so immer überall mit dabei. Witzige Illustrationen machen das Experimentieren zu einem kurzweiligen Erlebnis für Groß und Klein.