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| Marc Heiland | Kaffeewelten

MaycoffeeBild1Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer echten Hochburg der Spezialitätenkaffee-Röstereien gemausert. Viele renommierte Unternehmen haben dort ihre Wurzeln, einige von ihnen sind bei uns mittlerweile fester Bestandteil unserer „Kaffeewelten“. Heute wollen wir euch einen weiteren Spezialitätenkaffee-Röster und seine Rösterei präsentieren. Die Rede ist von „Maycoffee“ aus Herrenberg zwischen Stuttgart und Tübingen.

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5SensesCoffeeKaffee genießt man mit allen Sinnen. Dies hat sich wohl auch Thorsten Kessmann, Inhaber der Kaffeerösterei „5 Senses Coffee“ gedacht, als er zu Beginn des Jahres 2015 sein Geschäft in Freiburg eröffnete. „Mit Herz und Leidenschaft“ wird hier Kaffee geröstet, der von kleinen bis mittelgroßen Kaffee-Importeuren bezogen wird, so lässt es uns die Homepage von „5 Senses Coffee“ wissen. Was sonst noch hinter „5 Senses Coffee“ steckt und wie uns die uns zur Verfügung gestellten Kaffeesorten geschmeckt haben, erfahrt ihr im Folgenden.

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KaffeemaennerBild1Was braucht es eigentlich heutzutage, um aus der stetig wachsenden Riege guter Kaffeeröstereien hervorzustechen? Natürlich einen Spitzenkaffee. Dann eine gute „Visitenkarte“, sprich: eine auf den ersten Blick überzeugende Verpackung, ein Konzept, dass im Sinne der „Third Wave Coffee“-Bewegung auf Nachhaltigkeit, Qualität, Transparenz und Fairness setzt und am besten noch Inhaber, die einen gewissen Stil verkörpern, der nach außen hin ihr Gesamtkonzept widerspiegelt und hinter dem sie voll und ganz stehen. Treffen all diese Punkte zu, dann kann ja nichts mehr schief gehen, oder? Wir haben in unserer Redaktion dieses Mal die Kaffeerösterei „Kaffeemänner“ aus Aschersleben auf dem Prüfstand gehabt und klären im Test, wie wir das Gesamtkonzept beurteilen. Schnallt euch also an – es geht los!

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KaffeeKatzBild1Was verbindet ihr mit Kaffee? Genuss? Erholsame Stunden an klaren Wintertagen? Fernweh? Unterhaltsame Stunden mit der Familie am Sonntagnachmittag? Wohl kaum ein Kaffeefan wird nicht seine eigenen Gedanken haben, wenn er sich seinen Kaffee zubereitet, eingießt und dann genießt. Im Falle von Peter Suchon, Kaffeeröster und Inhaber der Kaffeerösterei „Kaffee Katz“, sind es die Aromen, die ihn an ferne Orte entführen, die nach Abenteuern rufen und deren Kompositionen neugierig machen. So erfahren wir auf seiner Webseite. Das hat uns natürlich neugierig gemacht und die Lust in uns geweckt, hier einmal genauer hinzuschauen. Wie unser kleines Abenteuer mit den Espressi von „Kaffee Katz“ war, verraten wir euch im Test.

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Schaefer KaffeeNach einer kleinen Pause möchten wir euch heute zwei neue Kaffees der Kaffeemanufaktur Plaisir aus Saarlouis vorstellen. Mit dem ersten, dem „Schäfer-Kaffee – das Original“ hat sich Carsten Schäfer, Röstmeister und Inhaber der Kaffeemanufaktur Plaisir und des Café Plaisir, selbst ein eigenes Kaffee-Denkmal gesetzt. Der zweite Kaffee, der „Sprenger Rabbits“ steht für den gleichnamigen Handballverein aus Carsten Schäfers Heimatstadt Elm und ist – nach dem FC Saarbrücken Fan-Kaffee der zweite, den man unter die Rubrik „Heimatkaffee“ fassen kann.

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MFLTansaniaMBE4Tansania – Wohl kaum ein afrikanisches Land kann eine derart vielseitige Flora und Fauna bieten, wie das Land zwischen Uganda, Kenia und Mosambik. Dort leben nicht nur die „Big 5“. Darüber hinaus wartet Tansania mit dem Kilimanjaro Nationalpark, dem Victoriasee mit seinen neun Inseln, dem Serengeti Nationalpark und natürlich der einzigartigen Insel Sansibar mit ihren paradiesischen Stränden und Gewürzen auf.
Kein Wunder, dass aus Tansania erstklassiger Kaffee exportiert wird. Dabei ist der Kaffee relativ spät nach Tansania gelangt. Erst im Jahr 1898 kam er mit Missionaren in das Land und wird seitdem kultiviert. Heutzutage baut Tansania zu ungefähr 70% Arabica vorwiegend in den Varietäten Bourbon, Kent, Nyassa und Blue Mountain an, während Robusta in etwa zu 30% angebaut wird. Die Arabicas werden nass, die Robusta trocken aufbereitet. Fast alle Parzellen sind im Besitz von Kleinbauern. Rund 450000 Familien leben derzeit in Tansania vom Kaffeeanbau.

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3475D2AD 7EFC 4538 BEA5 F77F4ECE9471Dass Kaffee belebende Eigenschaften nachgesagt werden, ist wohl den meisten von euch bekannt. Aber wusstet ihr auch, dass man Kaffee, wenn man die richtige Filterung hinbekommt, auch als wunderbaren, weil natürlichen, Energiedrink herstellen und genießen kann? Wie das funktioniert, lest ihr in unserem Bericht zum neuen „Cold Brew Brazil“ von Life & Coffee Baden-Baden.

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red mexican cafe cremeIn Zeiten, in denen jeder von Nachhaltigkeit redet, setzen immer mehr Unternehmen die Theorie in die Praxis um und tragen ihren Teil zum Umweltschutz bei. Im Bereich der Kaffeeverpackungen hingegen hat sich in den vergangenen Jahren nur bei einer Handvoll Kaffeeröstereien etwas getan. Zwar wird immer mehr Wert auf Direct Trade, Fairtrade und ähnlich wichtige Aspekte gelegt, was wir bei inn-joy in unserer Rubrik „Kaffeewelten“ auch absolut begrüßen, doch bei den Verpackungen hört es dann oftmals auf. Diese sind nämlich bei vielen Röstereien noch aus Aluminium bzw. besitzen Teile von Aluminium und sind somit nicht gerade besonders gut zur Wiederaufbereitung geeignet.

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Kaffeemanufaktur Plaisir EnergiekickHeutzutage wird man als Verbraucher mit Siegeln aller Art konfrontiert. Neben dem bekannten „Bio“-Siegel, welches scheinbar für besonders „gute“ Lebensmittel steht, ökologischen, nachhaltigen und „umweltverträglichen“ Anbau und damit gerne (trotz des höheren Preises) von immer mehr Menschen gekauft wird, bleiben beim Kauf von Kaffee viele Fragen offen. So sieht man auf Verpackungen oft das Siegel der „Rainforest Alliance“, Medaillen der Röstergilde, Fair Trade-Siegel und Bio-Etiketten in zweifacher Ausführung. Während einige von diesen „Plaketten“ eine gute Aussage über die Qualität des Kaffees geben können, sind andere eher „Marketingsprech“ und sagen kaum etwas bis gar nichts über den Inhalt der Packung aus. Zeit, hier einmal Licht ins Dunkel zu bringen und zu zeigen, warum Röster zu Recht stolz sind, wenn ihre Kaffees Bio- und direct trade-Siegel erhalten, wie beispielsweise unser langjähriger Partner, die „Kaffeemanufaktur Plaisir“ aus Saarlouis.

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