Toleyo Filterkaffee von Coffee Circle im Geschmackstest
Nach einer längeren Pause dürfen wir euch einen „Neuzugang“ bei unseren Partnern von Coffee Circle präsentieren. Hierbei handelt es sich um den Filterkaffee Blend „Toleyo“, dessen Bohnen aus Kolumbien und Indonesien stammen. Wie uns der Kaffee geschmeckt hat, erfahrt ihr hier im Test.
Profi-Kaffeemühle für Heim-Barista: Die Baratza Sette 270W im Test
Wenn man an elektrische Kaffeemühlen denkt, dann dürfte der Name „Baratza“ sehr schnell ins Gedächtnis kommen. Denn die in den USA ansässige Firma ist einer der führenden Experten in Sachen Kaffeemühlen weltweit und erfreut sich bei Kaffeefans einer stetig wachsenden Beliebtheit. Denn warum sollte man (wie u.a. bei „Mahlkönig“) im Heim-Barista Bereich mehrere Tausend Euro ausgeben, wenn man sich eine mindestens ebenbürtige Kaffeemühle schon für einen sehr guten – und vor allem nicht den Geldbeutel sprengenden – Betrag bekommen kann? Daher ist es uns eine Freude, dass auch wir von inn-joy euch in unseren „Kaffeewelten“ eine Mühle aus dem Hause Baratza vorstellen können. Für unseren Test hat uns das Unternehmen freundlicherweise eine „Sette 270W“ zur Verfügung gestellt.
Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: SLOKOFFIE
In Zeiten der Globalisierung und der Ausbeutung unserer Erde ist es wichtig, einen Schritt zurückzutreten, innezuhalten und zu überlegen, wie man wieder mehr mit der Natur und für die Natur leben kann, ohne dabei jedoch allzu große Abstriche in seinem Leben machen zu müssen. Diesen Überlegungen will auch die „Third Wave Coffee“-Bewegung Rechnung tragen, die sich bewusst (neben den Aspekten Fairness, Transparenz und Qualität) auch um Nachhaltigkeit kümmert. Daher freuen wir uns bei inn-joy umso mehr, wenn wir auf junge und ambitionierte Kaffeeröstereien treffen, die sich dieser Anliegen bewusst sind und aktiv etwas für die Umwelt tun und natürlich dabei auch tollen Kaffee und Espresso anbieten.
Porlex Tall - Kaffeemühle im Test
Kaffeezubereitung von Hand erfreut sich in den vergangenen Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit. Neben Deutschland (u.a. durch die Comandante und die Mühlen von Zassenhaus) und den USA (perse Brühmethoden), die beide viele tolle Produkte für die Handfilterung auf den Markt gebracht haben, hat sich auch Japan als Land der Kaffeeenthusiasten und Experten im Bereich der Zubereitungsutensilien einen Namen gemacht. Neben der wohl bekanntesten Marke „Hario“ gibt es im Bereich der Kaffeemühlen einen weiteren Experten aus dem Land der aufgehenden Sonne, die Firma „Porlex“ aus der japanischen Hafenstadt Osaka. Die Handmühlen des Unternehmens zeichnen sich durch hohe Qualität in der Verarbeitung und ein gutes Mahlergebnis aus. Für unsere Testvorstellung der „Porlex Tall“ hat uns unser Partner „Coffee Circle“ freundlicherweise ein Exemplar mit dem hauseigenen neuen Kaffee „Toleyo“ zur Verfügung gestellt. Wir hatten die Handmühle auf dem Prüfstand und haben sie intensiv auf Herz und Nieren getestet.
Espresso vom Herd - die "Bacchi Espresso" im Test
Wer sich heutzutage einen guten und „richtigen“ Espresso daheim gönnen will (und keinen Vollautomaten hat oder diese nur als Notlösung ansieht), der greift zu einem Siebträger. Doch gute Maschinen sprengen da meist den finanziellen Rahmen, beginnen sie doch weit über 1000 Euro. Dass es auch preiswerter und qualitativ ebenso gut funktioniert, will Andrea Bacchi mit seiner „Bacchi Espresso“ beweisen. Dieses kleine technische Wunderwerk kann – im Gegensatz zu großen Siebträgermaschinen – als einziges Gerät „echten“ Espresso auf der heimischen Herdplatte mit 9bar Druck produzieren. Klar, dass wir da äußerst neugierig waren und uns umso mehr gefreut haben, als und der Hersteller, die aus Italien stammende Firma Caffemotive S.P.A. ein Testmuster zur Verfügung stellte. Im Folgenden erfahrt ihr, wie es um Qualität und Handhabung der Maschine bestellt ist und natürlich auch, wie der Espresso aus dem „Bacchi Espresso“ schmeckt und ob er – im Vergleich zum Siebträger – auch überzeugen kann.
Qualität made in Solingen - Die Zassenhaus Quito im Test
Die Firma „Zassenhaus“ aus Solingen gehört mit zu den traditionsreichsten Unternehmen in Deutschland. Seit 1867 steht sie für qualitativ hochwertige Produkte Made in Germany. Während das Unternehmen zunächst so genannte Kleineisenwaren und Werkzeuge im Programm führte, begann man Anfang des letzten Jahrhunderts, sich auf Gewürz- und Kaffeemühlen zu spezialisieren. Heute gehört Zassenhaus zu den größten und wichtigsten Produzenten im Bereich der Mühlen. Daher ist es uns eine große Freude, dass wir euch in unserer Rubrik „Kaffeewelten“ eine Handmühle aus dem Hause Zassenhaus vorstellen können. Dank der freundlichen Unterstützung von Zassenhaus haben wir ein Exemplar der Kaffemühle „Quito“ testen können. Hier unser Erfahrungsbericht.
Einsteiger-Handmühle Gefu Lorenzo im Test
In unserer Rubrik „Kaffeewelten“ testen wir ja nicht nur Kaffeeröstereien und stellen neue Kaffeesorten vor, sondern präsentieren euch auch Zubehör wie beispielsweise Handmühlen. Da sich nicht jeder von euch mit Sicherheit den Porsche unter den manuellen Kaffeemühlen, die „Comandante C40 MK3 Nitro bleibt“ zulegen kann oder will, schauen wir uns auch nach „Einsteiger-Mühlen“ um, um diese einem Test zu unterziehen und euch ggf. zu empfehlen. An dieser Stelle geht es um die „Lorenzo“, eine Handmühle der Firma „Gefu“ aus dem Sauerland. Wir haben sie für euch getestet und verraten euch, ob sich die Investition von ca. 50 Euro, die das Unternehmen für eine Handmühle aufruft, auch lohnt.
Mugs'n'Shine infusion bottle und Pour over Stand von Leanback Industries
In unserer Rubrik „Kaffeewelten“ präsentieren wir euch nicht nur die unterschiedlichsten Kaffeeröstereien in ganz Deutschland, sondern auch Zubehör. Heute steht Leanback Industries von Tobias Luksch und Michael Schiekofer im Fokus. Was die beiden so anzubieten haben, verraten wir euch im Folgenden.
Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Privatrösterei Schubert
Wenn man eine Kaffeerösterei gründet, muss man sich so einige Gedanken machen, wie man auf sich aufmerksam macht und neue Kunden für sich gewinnt. Neben einer günstigen Lage und sehr guten Produkten, sollte auch der Name „griffig“ klingen und eine pointierte Aussage über das Motto, die Einstellung oder Lebensweise, für die das neu gegründete Unternehmen stehen wird, sein. Im Falle unserer neusten Vorstellung in der Rubrik „Kaffeewelten“ haben wir eine Kaffeerösterei, die sich und ihren Namen in den vergangenen zwei Jahren (radikal) verändert hat. Vormals unter dem spannenden Namen „Explorer Coffee“ bekannt, benannte man sich vor rund zwei Jahren in „Schubert Privatrösterei“ aus Winnenden um.