Was sind für euch eigentlich magische Momente? Der erste Kuss? Die erste Liebe? Die Geburt des ersten Kindes? Mit Sicherheit werden die meisten von euch an derartige Momente bei dieser Frage denken. Für mich war einer dieser magischen Momente der allererste Besuch des GOP Essen. Ein Saal, der ein heimisches Gefühl bietet, eine freundliche Atmosphäre und ein Programm, dass mich damals, vor mittlerweile fast 20 Jahren zum Lachen, Träumen und Staunen brachte.

Pizzas gehören zu den Lieblingsspeisen zahlreicher Menschen auf allen Kontinenten. Seit vielen Jahrhunderten gibt es die vielseitig belegbare Mehlspeise und seit vielen Jahrhunderten gibt es das gleiche Problem: Wie schneidet man Pizza richtig, ohne sie zu zerreißen, verschieden große Stücke zu schneiden oder sich dabei unnötig verrenken zu müssen. Neben Pizzaschneidern, die in Aussehen und Material variieren, gibt es auch sogenannte „Pizza-Wiegemesser“.

Die moderne Küche wird zunehmend von innovativen Technologien beeinflusst, die den Kochprozess effizienter und angenehmer gestalten. Eine solche Innovation ist die elektrische Gewürzmühle, die nicht nur Bequemlichkeit, sondern auch Präzision in die Zubereitung von Speisen bringt. Eine solche Gewürzmühle hat jetzt auch „Wundermix“ auf den Markt gebracht. Was diese Salz- & Pfeffermühle kann, dazu mehr im Test.

Habt ihr auch – so wie ich – nicht unbedingt das, was man einen „grünen Daumen“ nennt? Vergesst ihr hin und wieder, eure Küchenkräuter zu gießen oder ärgert euch, wenn diese nach eurem 14-tägigen Urlaub welk sind? Dann gibt es jetzt Hoffnung! Denn mit dem „Herbimizer“ hat „Wundermix“ ein Produkt auf den Markt gebracht, welches uns eine tolle Möglichkeit gibt, die Küchenkräuter so genau mit der nötigen Wassermenge zu versorgen, dass sie optimal versorgt werden. Wir haben das spannende Konzept einmal genauer für euch unter die Lupe genommen.

Nachdem Roborock sowohl seiner Premiumklasse als auch dem Einsteigersegment ein Upgrade verpasst hat, kommt mit dem Q8 Max+ ein Mittelklassemodell im Portfolio des chinesischen Herstellers an, welches wir uns für euch näher angeschaut haben. Unsere Erfahrungen mit dem Produkt lest ihr im Test.

Die Theorie der Multiversen, bei denen Raum, Zeit und Realität gesprengt werden und alles in vielen Universen in einer anderen Form vorliegen könnte, hat nicht erst seit der Beschäftigung mit der Idee der Paralleluniversen in Marvels Comic-Verfilmungen großes Interesse geweckt. Schon seit Jahrhunderten befassen sich Forscher und Wissenschaftler mit der Frage ob unser beobachtbares Universum nur ein winziger Ausschnitt eines unendlich vielfältigen Kosmos ist. Das Thema der Multiversen hat auch das GOP Varieté Essen in seinem aktuellen Programm „Multiversum“ aufgegriffen, das noch bis zum 07. Januar 2024 aufgeführt wird. Wir waren für euch vor Ort und haben uns ein Bild davon gemacht, wie das Ganze hier umgesetzt wird.

Was kommt dabei raus, wenn sich vier talentierte, kreative und starke Kaffeeimporteurinnen zusammenschließen? Die Antwort „4 Female Importers“. Dahinter stecken Ann-Kathrin, Imma, Marie Jose und Anna Lina. Sie importieren erstklassigen Spezialitätenkaffee aus Bolivien, Rwanda, Kolumbien und Uganda. Gemeinsam haben sie eine hochwertige Box herausgebracht, in der sie ihren Kaffee euch präsentieren. Und da es für echte Kaffeefans nichts Schöneres als neue Sorten unter dem Baum zu finden gibt, haben wir den Inhalt „Christmas Box“ für euch einmal getestet und verraten euch an dieser Stelle, ob wir den Kaffees eine Empfehlung aussprechen.

Die Aromen-Kombination aus Kirsche und Chili erfreut sich einer großen Beliebtheit: Als dunkle Schokolade mit Sauerkirschen, als Likör oder auch als süß-scharfe Chili-Kirsch-Sauce zu Käse, Geflügel, Gemüse oder auch Wild – das Gespann ist ein absoluter Hit. Auch bei „Wajos“ ist die tolle Kombination in Form der Kirsche-Chili Crema zu finden. Auf Basis von hochwertigem Weißweinessig ist hier ein echter Hochgenuss ins Programm aufgenommen worden.

Die Älteren unter euch erinnern sich vielleicht noch daran: Als man Mitte der 1980er Jahre und Anfang der 1990er Jahre zum Bäcker um die Ecke ging, war dies meist eine eher kleine Backstube mit einer bis zwei Verkäuferinnen und einem ebenfalls recht kleinen Theke. Hier bedienten die Verkäuferinnen die Kundschaft mit frischen Backwaren, die allesamt noch handgemacht waren. In stundenlanger Reife, ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe und mit viel Liebe zum Handwerk, konnte man damals seine Brötchen („Tüte auflassen, sind noch warm!“) oder sein Brot mitnehmen und daheim am gedeckten Tisch genießen.