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| Marc Heiland | Konsolen

Resi7Bild1Als Capcom im vergangenen Jahr im Rahmen der E3 den neusten Ableger seiner beliebten  „Resident Evil“-Reihe mit dem Titelzusatz „Biohazard“ ankündigte, waren die anwesenden Pressevertreter aber auch Fans weltweit voller Euphorie. Endlich wieder ein Resi! Gleichzeitig ging mit der Ankündigung auch ein Versprechen einher, hatte Capcom mit dem Vorgänger „Resident Evil 6“ die Marke nahezu vollständig vor die Wand gefahren. Denn vom ursprünglichen Survival Horror hatte sich das Unternehmen damals komplett verabschiedet und stattdessen auf knallharte und kompromisslose Action gesetzt. Doch für „Resident Evil 7: Biohazard“, so der vollständige Name des Titels, versprach Capcom Besserung und neue, bis dahin noch nie gesehene Elemente in der Resi-Welt. Denn erstmals setzt der Publisher auf die Ego-Perspektive, eine vollkommen durchgeknallte Familie, die in einer einsamen Hütte mitten im Wald haust und an Ed Gein, die historische Vorlage von „Texas Chainsaw Massacre“ gilt, orientiert und ein absolut intensives Spielerlebnis in VR. Mit diesen Ankündigungen schaffte es Capcom einen Hype zu erzeugen, wie es Resident Evil in seiner Blütezeit erlebt hatte. Ob die finale Fassung den zahlreichen Vorschusslorbeeren gerecht werden kann, erklären wir im Test.

| Marc Heiland | Konsolen

EzioCollectionBild1Die Assassin’s Creed-Serie ist seit Jahren für Ubisoft eine der stärksten Marken im Portfolio. Klar, dass man versuchte, jedes Jahr einen neuen Teil auf den Markt zu bringen, um ordentlich Umsatz zu generieren. Doch mehr und mehr beklagten sich die Fans über Stillstand, wenn auch teilweise auf hohem Niveau. Daher hat man sich bei Ubisoft auch dazu entschieden, der Reihe eine kurze Verschnaufpause zu gönnen, zumindest was neue  Teile angeht.

| Marc Heiland | Konsolen

PinballBild0Ich muss zugeben, dass ich seit Jahren begeisterter Fan perser Flipperautomaten bin. Schon als Kind zog es mich zu den Tischen magisch hin. Meine ersten Erfahrungen sammelte ich mit einem Flipperautomaten, der thematisch an die alten „Terminator“-Filme angelehnt war. Einer der wenigen (damals technisch möglichen) Effekte war, dass bei besonders spektakulären Combos ein über der vertikalen Front des Tisches angebrachter Ventilator angeschaltet wurde. Bei dreißig Grad im Schatten war diese kleine Brise herrlich und hat sich so in mein Langzeitgedächtnis gebrannt. Als dann in den 1990ern die ersten virtuellen Flipperautomaten erschienen, war ich zugegebenermaßen zunächst einmal skeptisch, wie sich das haptische Erlebnis ohne die richtigen Flippererfahrungen widerspiegeln solle. Doch im Laufe der Jahre wurden die PC- und Konsolen-Flipper immer besser, die Kugeln liefen physikalisch immer akkurater und die Tische wurden immer spektakulärer. Einer der Vorreiter der vergangenen Jahre waren die Entwickler des ungarischen „ZEN“-Studios.

| Marc Heiland | Konsolen

LeathalVRBisher waren die meisten für die PlayStation VR erschienenen Spiele ja lediglich Demos, die zeigten, was technisch möglich ist. Vor allem im Bereich Shooter ist die Sony-Brille vorne mit dabei. Auch „Lethal VR“ von Team 17 schickt uns auf den virtuellen Schießstand. Wir haben das Spiel für euch ausführlich getestet und berichten von unseren Eindrücken.

| Marc Heiland | Konsolen

GuardianBild1Wenn sich ein Spiel knapp zehn Jahre lang in der Entwicklung befindet, dann ist das meistens kein allzu gutes Zeichen. Denn entweder haben die Entwickler die Engine nicht im Griff, zu hoch gesteckte Ziele, der Titel wird von Entwickler zu Entwickler gereicht oder finanzielle Probleme lassen das Projekt unter keinem guten Stern stehen. Im Falle von „The Last Guardian“ dürfte es wohl eine Mischung aus extremer Übermotivation und Problemen mit der Technik gewesen sein. Denn wie sonst soll man es sich erklären, dass der zunächst exklusiv für die PS3 geplante Titel komplett neu ausgerichtet und für die Hardware der PS4 angepasst wurde. Und auch hier kämpft der Titel mit einigen Tücken. Doch der Zauber, der dem Titel seit den allerersten Screenshots inne wohnt, hat in all den Jahren nichts verloren. Daher freut es uns umso mehr, dass wir jetzt endlich die Möglichkeit hatten, mit Trico, dem Helden und letzten Wächter ins Abenteuer einzutauchen. Gespielt haben wir The Last Guardian auf der PS4 Pro.

| Marc Heiland | Konsolen

SteepBild1Erinnert ihr euch noch an die „SSX“-Titel? Die für die vorletzte und letzte Konsolen-Generation entwickelte Snowboard-Reihe bestach durch abwechslungsreiche Herausforderungen, abgedrehte Stunts und jede Menge verrückter Ideen. Nachdem die Reihe eingestampft wurde, wurde es ruhig im „Snowboard-Universum“. Grund genug für Ubisoft, den beliebten Sport zurück auf die heimischen Bildschirme zu holen. Mit „Steep“ legt Ubisoft jedoch mehr Wert auf Realismus und bietet euch gleich vier Extremsportarten in einem Spiel. Denn neben dem Snowboard dürft ihr euch auch mit Skiern, Wingsuits und einem Paraglider von den Bergen der Alpen ins Tal stürzen. Ob das Spaß macht und ob Ubisofts Sportspiel dauerhaft überzeugen kann, erklären wir euch im Test der Xbox One-Version.

| Marc Heiland | Konsolen

TheCrewBild1Ubisoft hat seine Fans lieb! Wie anders ist es sonst zu erklären, dass der Entwickler knapp zwei Jahre nach dem Erscheinen seines Open-World-Rennspiels „The Crew“ den Fans erneut ein umfangreiches Add-On spendiert? Zwar schlägt dieses „Update“ mit knapp 25 Euro zu Buche. Dafür wird euch (zumindest in der Theorie) auch eine Menge geboten. Die Erweiterung hört auf den Namen „The Crew: Calling All Units“ und ist sowohl für die PS4, als auch die Xbox One erhältlich. Wir durften uns anhand der Xbox One-Ultimate Edition ein ausgiebiges Bild von „Calling All Units“ machen. Für die Gesamtwertung von „The Crew: Ultimate Edition“ gibt es noch eine getrennte Bewertung. Unser Test bezieht sich - da die Meisten von euch das Hauptspiel besitzen dürften und damit eher wissen wollen, wie sich der neue DLC so schlägt - auf Calling All Units.

| Marc Heiland | Konsolen

SuperhypercubeWer kennt nicht „Tetris“? Eines der ältesten und beliebtesten Spiele, bei dem ihr von oben herab fallende Steine der verschiedensten Form so zusammenfügen müsst, dass sie jeweils eine Reihe ergeben. Was im Prinzip recht simpel klingt, entpuppt sich als recht komplex und süchtig machendes Spielprinzip. Eine Variante des beliebten Titels ist das zum Launch der Sony PlayStation VR-Brille erschienene „SUPERHYPERCUBE“, bei dem ihr sozusagen mitten drin statt nur dabei seid. Wir haben uns das Spiel nachträglich einmal genauer angeschaut.

| Marc Heiland | Konsolen

FFXVBild1Final Fantasy gilt in Fernost als die Mutter aller Rollenspiele. Und kaum eine Reihe erfreut sich seit vielen Jahren in Japan und anderen asiatischen Ländern, aber auch außerhalb, einer so unglaublichen Fangemeinde, wie die Spiele aus dem Hause Square Enix. Wer allerdings noch nie etwas mit dem FF-Universum zu tun hatte (und man munkelt, dass dies auch für Kenner der zahlreichen Ableger gilt), der wird sich mit den Charakteren, Spielwelten und Gegebenheiten schwer tun. Umso erstaunlicher ist es, dass Square Enix bereits vor dem eigentlichen Spielbeginn erwähnt, dass es sich beim neusten Ableger, „Final Fantasy XV“, um einen Titel (in den Augen der Entwickler) handelt, der sich sowohl an Fans, als auch an Neulinge wenden soll. Wir haben uns anhand der PS4-Version davon ein Bild gemacht und erklären euch, ob Square Enix diesen Spagat auch konsequent einhalten kann.

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