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NieR: Automata | Review (PS4)

| Marc Heiland | Konsolen

NierBild1Die Menschheit hat es schon nicht leicht. Permanent ist sie Gefahren durch Naturkatastrophen und bösen Alienrassen ausgesetzt. So zumindest in den Szenarien perser Hollywood-Blockbuster und Videospiel-Entwickler. Da wundert es kaum, dass auch im Frühjahr 2017 die Apokalypse ein zentraler Bestandteil von Spielen ist. Waren zuletzt bei Guerilla Games postapokalyptischen „Horizon: Zero Dawn“ die Menschen durch die Apokalypse in eine Art „mechanische Steinzeit“ zurückgeworfen worden, so haben sich die Menschen in Square Enix neustem Titel „NieR: Automata“ auf den Mond begeben, da sie von ihrem alten Heimatplaneten von Aliens verdrängt wurden. Allerdings versuchen die Menschen sich die Erde zurückzuerobern. Doch der Kampf der Menschen gegen die Aliens wird zum Stellvertreterkrieg. Denn hier kämpfen Maschinen (als Vertreter der Aliens) gegen Androiden (als Vertreter der Menschen). Vereint in einem Kampfverband, seid ihr ein Teil dieser Androiden. Euer Name ist 2B. Mehr müsst ihr zunächst gar nicht wissen und auch die Kenntnisse des Vorgängers „NieR“ sind nicht nötig, damit „Automata“ funktioniert.

Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands

| Marc Heiland | Konsolen

GhostReconBild1Bolivien. Land der Salzseen, der Laguna Colorado, der beeindruckenden Stadt La Paz. Land der Revolutionen, der Drogenbarone und der hohen Kriminalität. Also die optimale Bühne, für Ubisofts neustes Spiel aus dem großen Tom Clancy-Universum „Ghost Recon Wildlands“. Denn genau dort, zwischen Bergen, Tälern, halsbrecherischen Serpentinen und weiten Plantagen, ist der Schauplatz rund um das Drogenkartell Santa Blanca. Wir haben das taktische Open-World-Spiel für euch einmal genauer unter die Lupe genommen und verraten euch, was „Wildlands“ von den anderen Titeln unterscheidet und ob sich der Trip nach Bolivien lohnt.

Horizon: Zero Dawn | Review (PS4)

| Marc Heiland | Konsolen

HorizonBild1Jede Konsolengeneration hat ihren „Systemseller“ und ihren Helden. Bei Nintendos WiiU waren es Zelda und Link. Bei der Xbox Halo und der Master Chief und bei der Playstation war es Uncharted mit Nathan Drake – bis jetzt! Denn ab sofort macht eine Frau dem Abenteurer den Thron streitig. Die Rede ist von Aloy, der Heldin des neuen PS4 exklusiven Blockbusters „Horizon: Zero Dawn“. Wir haben uns mit der jungen Dame in ihr großes Abenteuer gestürzt und berichten euch, warum der Titel für uns schon jetzt das Spiel des Jahres ist und Kaufgrund für die PS4 Pro (und einen HDR-Fernseher).

Sniper Elite 4 | Review (Xbox One)

| Marc Heiland | Konsolen

SniperElite4Bild1Karl Fairburne ist zurück. Die Ein-Mann-Armee aus den bislang erschienenen drei Ablegern von „Sniper Elite“ verschlägt es im vierten Teil nach Bella Italia. Doch so bella ist da eigentlich nicht sonderlich viel. Denn Anno 1943 tobten in Italien entscheidende Kriegsschlachten zwischen den Italienern, die zu den Alliierten übergelaufen waren und Nazi-Deutschland. Mittendrin befindet ihr euch in der Rolle des Elite-Snipers und müsst in fiktiven Missionen an frei erfundenen Orten nicht minder frei erfundene Nazi-Schergen töten. Bei so viel frei erfundenen Dingen stellt sich die Frage, ob überhaupt noch (wie bei den Vorgängern) ein wenig Bezug zur Realität vorhanden ist und ob der vierte Teil unterhalten kann. Wir haben uns anhand der Xbox One-Fassung ein ausführliches Bild von „Sniper Elite 4“ gemacht.

For Honor | Review (PS4)

| Marc Heiland | Konsolen

ForHonorBild1Mit der brandneuen IP „For Honor“ möchte Ubisoft neuen Schwung in das mittelalterliche Kampfspielgenre bringen. Ritter, Wikinger und Samurai treffen in einer neu kreierten Welt in einem immerwährenden Krieg aufeinander. Während die Singleplayer Kampagne eher schwach ausfällt, kann besonders der Multiplayer durch sein flüssiges und komplexes Kampfsystem punkten.

Halo Wars 2 | Review (Xbox One)

| Marc Heiland | Konsolen

HaloWars2Bild1Wenn ein Spiel im Echtzeit-Strategie Universum erscheint, dann muss es sich – ob die Entwickler es wollen oder nicht – mit der Mutter aller Echtzeit-Strategie-Titel „Command & Conquer“ messen lassen. Denn hier liegen die Wurzeln, auf denen alle nachfolgenden Titel  aufbauen. Klar, dass sich auch „Halo Wars 2“ hieran messen lassen muss – und natürlich auch am tollen Vorgänger. Ob der Nachfolger die Kritikpunkte des Erstlings ausmerzen kann und wie sich das Spiel für Fans der Halo-Saga schlägt, erfahrt ihr in unserem Test der Xbox One-Version.

DiRT Rally VR | Review (PS VR)

| Marc Heiland | Konsolen

DiRTVRBild1Als im Oktober vergangenen Jahres Sony seine Playstation VR-Brille auf den Markt brachte, da wurde jedes Genre bedacht. Die Starttitel zeigten, was mit virtueller Realität so alles möglich ist. Auch wenn man grafisch deutliche Abstriche hinnehmen muss, macht es doch unglaublich viel Spaß, das Mittendrin-Gefühl genießen zu können. Vor allem bei Rennspielen kommt das Gefühl der Immersion, also des sich in diesem Fall im Auto Sitzens, sehr gut zur Geltung. War zum Start der PSVR nur Sonys hauseigenes Rennspiel Driveclub am Start, so ist nun mit DiRT Rally aus dem Hause Codemasters endlich der zweite Renntitel erschienen. Dabei setzt Codemasters nicht – wie Sony – auf eine abgespeckte Ausgabe seines Spiels, sondern bietet euch das volle Rallye-Erlebnis mittels Update (das ihr käuflich für 12 Euro erwerben müsst) an. Wir haben die VR-Version für euch getestet.

Dead Rising 4 | Review (Xbox One)

| Marc Heiland | Konsolen

DeadRising4Bild1Nachdem die drei Vorgänger allesamt in Deutschland verboten waren, erscheint nun – was kaum zu erwarten war – der vierte Teil von „Dead Rising“ für die Xbox One auch bei uns ganz offiziell ab 18 im Handel. Wir durften die bereits in unseren Nachbarländern seit Dezember erhältliche, komplett lokalisierte Fassung ausführlich testen und verraten euch, ob sich der Kauf des Zombie-Schnetzlers auch lohnt.

Resident Evil 7: Biohazard | Review (PS4 Pro / VR)

| Marc Heiland | Konsolen

Resi7Bild1Als Capcom im vergangenen Jahr im Rahmen der E3 den neusten Ableger seiner beliebten  „Resident Evil“-Reihe mit dem Titelzusatz „Biohazard“ ankündigte, waren die anwesenden Pressevertreter aber auch Fans weltweit voller Euphorie. Endlich wieder ein Resi! Gleichzeitig ging mit der Ankündigung auch ein Versprechen einher, hatte Capcom mit dem Vorgänger „Resident Evil 6“ die Marke nahezu vollständig vor die Wand gefahren. Denn vom ursprünglichen Survival Horror hatte sich das Unternehmen damals komplett verabschiedet und stattdessen auf knallharte und kompromisslose Action gesetzt. Doch für „Resident Evil 7: Biohazard“, so der vollständige Name des Titels, versprach Capcom Besserung und neue, bis dahin noch nie gesehene Elemente in der Resi-Welt. Denn erstmals setzt der Publisher auf die Ego-Perspektive, eine vollkommen durchgeknallte Familie, die in einer einsamen Hütte mitten im Wald haust und an Ed Gein, die historische Vorlage von „Texas Chainsaw Massacre“ gilt, orientiert und ein absolut intensives Spielerlebnis in VR. Mit diesen Ankündigungen schaffte es Capcom einen Hype zu erzeugen, wie es Resident Evil in seiner Blütezeit erlebt hatte. Ob die finale Fassung den zahlreichen Vorschusslorbeeren gerecht werden kann, erklären wir im Test.

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