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| Marc Heiland | Für Gourmets

WajosOelSetWie schnell doch die Zeit vergeht. Mittlerweile haben wir die erste Oktoberwoche schon wieder hinter uns gelassen und gehen mit großen Schritten auf die Advents- und die Weihnachtszeit zu. Und wie in jedem Jahr stellt sich die Frage: Was schenke ich meinen Lieben?

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WAJOSZitroneSie sind die Klassiker der Küche und kaum beim Kochen wegzudenken. Und dennoch: Öl ist nicht gleich Öl. Ein traditioneller Anbau und eine schonende Herstellung sind einige der Geheimnisse, die diese ausgewählten Oliven- und Rapsöle aus Italien, Spanien, Griechenland und Schweden so besonders machen. Mit Qualität und Geschmack bereichern sie das alltägliche Kochen, veredeln jede Mahlzeit mit einer feinen Note und machen sie ganz einfach noch leckerer und geschmacksintensiver. Mit zahlreichen Geschmackrichtungen gibt es hier für jeden Geschmack etwas. Natürlich auch von „WAJOS“.

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WAJOSFamilien- und Traditionsunternehmen sind immer etwas ganz Spezielles. Auf der einen Seite haben sie über viele Generationen Erfahrungen auf ihrem Gebiet gesammelt, von einer Generation zur nächsten weitergegeben und so ihre Methoden immer wieder angepasst und optimiert. Auf der anderen Seite kann bei Familienunternehmen natürlich auch über all die Jahre eine gewisse Form der „Betriebsblindheit“ entstehen, sodass man sich in der Tradition und einer möglichen Sicherheit wiegt, frei nach dem Motto: „Was damals gut war, muss auch heute noch gut sein“ und dann den Anschluss an die Bedürfnisse der Gegenwart verliert. Dass dies leider nicht selten vorkommt, haben viele bekannte und beliebte Familienunternehmen in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren gezeigt. Dies gilt für Unternehmen quer durch alle Sparten.

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MenueKarussell2022Bild1Mittlerweile gehören die „Ratsstuben“ in Haltern schon fest zu unserer alljährlichen Berichterstattung zum „Menue Karussell“ und wir fühlen uns dort regelrecht heimisch. Daher freuten wir uns sehr, auch in 2022 wieder zu Gast sein zu dürfen. Dieses Mal konnten wir das „Menue Karussell“ von Daniel Georgiev sogar darauf testen, wie Kinder auf die Delikatessen der Sterneküche reagieren. Vorab können wir schon einmal verraten: Anders als gedacht…

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NoahsUwe Suberg hat ein Händchen für Trends. Als der Gastronom vor etlichen Jahren in der Innenstadt von Recklinghausen sein mittlerweile als „Kult-Gastronomie“ zu bezeichnendes „Suberg´s bei Boente“ eröffnete, entwickelte sich die Gastronomie als eine der Anlaufstellen für zahlreiche Events wie Jazz-Veranstaltungen, Rudel-Gucken während der EM und WM oder auch für einen ausgiebigen Frühschoppen und tolle Weihnachtsfeiern. Parallel konnten für Taufen, Hochzeiten und andere Feiern das „Suberg“ im Ruhrfestspielhaus, in dem auch über viele Jahre schon die „Ü30“-Partys stattfinden, gebucht werden. Dann eröffnete am Recklinghäuser Markt „The Italian“, wo Gäste mit südländischem Flair verwöhnt werden. Doch damit nicht genug. In Zusammenarbeit mit dem Ehepaar Dörlemann, von der gleichnamigen Kornbrennerei aus Recklinghausen-Essel, hat Suberg nun den Grundstein für eine neue Kette mit Namen „Noah’s Place – Café. Deli. Bar“ gelegt. Mittlerweile gibt es Filialen in Gelsenkirchen, Marl und seit dieser Woche auch in Recklinghausen. Weitere Standorte sollen in 2022 folgen. Wir waren natürlich neugierig und haben „Noah´s Place“ im Palais Vest in Recklinghausen-Mitte besucht. Hier unser Erfahrungsbericht.

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MenueKarussell2021Kaum eine Branche wurde in der Coronapandemie so sehr getroffen, wie die Gastronomie. Trotz sehr guter Hygienekonzepte, die schon in der Frühphase der Pandemie umgesetzt wurden und zahlreichen Versprechungen, die von der Bundesregierung nicht oder nur in begrenztem Umfang eingehalten wurden, gab es natürlich immer die alles begleitende Sorge, wann und in welcher Form es wieder weitergehen würde. Doch nun, rund 19 Monate nach dem Beginn dieser weltweiten Ausnahmesituation, kehrt wieder ein wenig Alltag ein. Erste Gastronomen fahren ihr Programm wieder hoch, bieten verschiedene – wenn auch in kleinerem Rahmen stattfindende – Events und blicken nach vorn. Bevor in 2022 wieder das zwischen Rhein und Ruhr sehr beliebte Menue Karussell in vollem Umfang neu aufgelegt wird, haben einige Gastronomen für den Herbst 2021 eine Art Menue Karussell „light“ gestartet, das nur in diesem Monat stattfindet. Wir waren für euch bei einem dieser Gastronomen. Treue Leser kennen ihn. Die Rede ist von Patrick Hoff und seinem Restaurant „Unverhofft“ im Golfclub Haus Leythe. Was uns (und auch noch euch, wenn ihr noch einige der wenigen offenen Plätze ergattern könnt) dort in diesem Jahr erwartet – davon mehr im Folgenden.

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MenueKarussell21RatsstubenBild1Nach unendlich langen Wochen des Shutdowns, des Wartens darauf, dass endlich wieder das Leben zurückkehrt, dass wir wieder gemeinsam Essen, Feiern, Lachen und Beisammensein können, ist es nun soweit. Die zahlreichen Verschiebungen, Öffnungen und Schließungen, haben vor allem der Gastronomie zugesetzt. Trotz sehr guter Konzepte waren sie als Erste von den Maßnahmen betroffen und durften mit als Letzte wieder öffnen. Hierdurch wurden die Restaurantbesitzer nicht nur finanziell erheblich getroffen, sondern auch in ihrer Planung vollkommen durcheinandergewirbelt. Bei saisonalen Veranstaltungen, wie dem mittlerweile bei vielen Gastronomen als fester Bestandteil im Jahr eingeplanten „Menue Karussell“, ist dies natürlich noch einmal ein Stück gravierender. Daher freut es uns umso mehr, dass wir nun doch noch vom diesjährigen „Menue Karussell 2021“ (wenngleich im Spätsommer anstatt im Vorfrühling) für euch berichten und für die Restaurants Werbung machen können. Den Anfang machen die „Ratsstuben“, die in Haltern am See von Daniel Georgiev und seiner Frau, Petra Georgieva, mit viel Liebe und Leidenschaft zum Beruf geführt wird. Hier unser Bericht.

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KarloKakaoNachdem Oatsome vor einigen Monaten mit der Smoothie Bowl-Sorte „Elsa Erdbeer“ die erste Bowl für Kinder auf den Markt gebracht hatte, steht nun mit „Karlo Kakao“ eine weitere Bowl in den Startlöchern. Ob Oatsome hier den Geschmack wieder einmal getroffen hat, erfahrt ihr im Folgenden.

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HeilandRumWohl kaum eine Spirituose hat eine derart interessante, vielseitige und breit gefächerte Geschichte, wie die der Liköre. Seit dem 14. Jahrhundert in Europa bekannt, wurden in den vergangenen Jahrhunderten hunderte verschiedener Liköre kreiert, die weltweit genossen werden. Und immer wieder kommen neue Liköre hinzu. Ein ganz besonderer Likör wird seit einiger Zeit in Bayern hergestellt und vertrieben. Denn die Manufaktur von Stefan Hofstetter, die im größten Hopfenanbaugebiet überhaupt, der Hallertau angesiedelt ist, produziert unter dem Namen „HEILAND Rumliqueur“ einen Bierlikör auf Basis von Doppelbock, einem der bekanntesten bayerischen Biere. Dieses interessante Genussmittel musste ich – nicht nur aufgrund der Namensgleichheit – natürlich für euch testen und verrate euch im Folgenden, ob mich der „HEILAND“ überzeugt hat.

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