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| Marc Heiland | Kaffeewelten

RoestperleLogoWenn man heutzutage von einer „Perle“ spricht, dann meint man etwas ganz besonderes. Meist denkt man an eine Perle aus einer Muschel und dabei an ganz besonderen Schmuck. Aber in unserer Sprache ist eine „Perle“ auch eine Person, die jemandem wichtig ist. Woran auch immer Maj Kielgas-Weiss und ihr Mann bei der Gründung der Kaffeerösterei „röstperle“ im Jahr 2017 gedachte haben müssen – der Begriff passt wohl in beiderlei Hinsicht. Warum dem so ist, verraten wir euch im Folgenden.

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ChemexIm Zuge der „Third Wave Coffee“-Bewegung erlebt nicht nur das langsame Aufbereitung des Kaffees, die so genannte „Soft Brew“-Methode ein Comeback. Auch im Bereich der Zubereitungsmethoden haben Produkte, die es schon zu Großmutters Zeiten gab, wie der klassische Handfilter, erneut Hochkonjunktur. Doch nicht nur der Filter, den wir alle unter seinem Namen „Melitta“ kennen, da er von der Berlinerin Melitta Benz erfunden und zuerst vertrieben und von der japanischen Firma „Hario“ in die Moderne durch deren verbessertes System getragen wurde, bekommt seinen „zweiten Frühling“ zu sehen. Gleiches gilt auch für die „Chemex“-Karaffen, die jedoch – im Vergleich zur äußerst populären Handfilter-Methode von Melitta ein eher unbeachtetes Nischendasein fristeten, aber bereits in den 1940er Jahren in vom Deutschen Peter Schlumbohm in den USA entwickelt wurde. Worin sich beide Systeme unterscheiden und wie „Soft Brew“ mit der Chemex funktioniert, erklären wir euch im Test. Für diesen hat uns unser Partner, die Kaffeerösterei „Life&Coffee Baden-Baden - Kaffeerösterei mit Charakter“ (hier geht’s zu unserer Vorstellung der Kaffeerösterei mit Test verschiedener Sorten), freundlicherweise eine Chemex-Karaffe und einen ausgewählten Kaffee zur Verfügung gestellt.

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DreiburgenBild1Habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt, wie wir bei inn-joy für einen unserer zahlreichen Kaffeeröstereien-Tests einen Bericht erstellen? Nun. Bevor wir mit dem Schreiben des Artikels, den ihr dann bei uns lesen könnt, beginnen, recherchieren wir zunächst auf der Homepage des Unternehmens nach Informationen zur Geschichte, zur Motivation, warum derjenige sich mit dem Rösten des Kaffees beruflich befasst, lesen Artikel von anderen Journalisten und schauen, wo wir Schwerpunkte für unseren Artikel setzen können. Manchmal kommt dabei recht wenig im Vorfeld heraus, da die Kaffeeröstereien nicht viele Informationen über sich oder ihr Unternehmen mitteilen. Doch in manchen Fällen sind die Informationen so zahlreich, dass es fast schon unmöglich scheint, daraus etwas zu filtern. Das kann dann dazu führen, dass man innerlich resigniert und sich fragt, wie man denn nun den Artikel überhaupt beginnt. Oder aber man wird derart neugierig, dass man sich intensiv mit der Lektüre der Informationen befasst und absolut neugierig wird, wer hinter dieser Informationsflut sich verbirgt.

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Ridders1Unsere bundesdeutsche Hauptstadt ist bekannt für ihre „bunten Hunde“, ihren unkonventionellen Lifestyle, aber auch für ihre „Kaffeeszene“, ihre Extrovertiertheit und immer ein wenig „drüber“ zu sein. Daher haben wir bislang noch nicht so viel Kontakt zu den Berliner Kaffeeröstern aufgenommen. Dies ändert sich allerdings jetzt. Damen und Herren – Wir stellen vor: „Ridders Kaffeerösterei“. Mal schauen, was hier so geboten wird.

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WickednMellowWenn man sich heutzutage entscheidet, eine Kaffeerösterei zu eröffnen, dann benötigt man viel Leidenschaft für das Produkt, eine ordentliche Portion Mut, sich auf dem umkämpften Markt zu behaupten und gewisse Ideen, die einen von den Mitbewerbern abheben sowie natürlich erstklassigen Kaffee. Anderenfalls kann man schneller die Segel streichen, als man „Kaffee“ sagen kann. Umso höher ist es ihnen dann anzurechnen, wenn sich junge Unternehmerinnen und Unternehmer nicht vom eigentlich schon jetzt gesättigten Markt beeindrucken lassen, und „ihr Ding“ machen. Zu diesen Jungunternehmern bzw. Neuzugängen in der „Kaffeebranche“ gehört seit gerade einmal einem halben Jahr (unseren Glückwunsch nachträglich!) auch die auf den extravaganten Namen hörende Kaffeerösterei „Wicked'n'Mellow“, die sich im bayerischen Hallstadt / Bamberg niedergelassen hat.

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ChamerLandLogoWenn heutzutage Kaffeeröster von „Nachhaltigkeit“, „Fairness“ und „Transparenz“ im Sinne der „Third Wave Coffee“-Bewegung sprechen, dann meinen sie in der Regel, dass sie versuchen, nachzuverfolgen, woher der Kaffee kommt. In einigen Fällen sind die Kaffeeröster oder ihre Teams direkt vor Ort und schauen, wie es um die Qualität der Bohnen bestimmt ist, wie die Arbeit auf den Farmen läuft und wie es um faire Bezahlung der Kaffeebauern und nachhaltigen Anbau bestellt ist.

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FortezzaBild1Wenn sich eine Kaffeerösterei mit dem Slogan, den „besten Espresso außerhalb Italiens“ produzieren zu wollen, vorstellt, dann wird man als Kaffeeliebhaber natürlich neugierig. Entweder leidet so ein Unternehmensführer an Größenwahn, oder ein enormes Selbstbewusstsein, um solch ein Motto für sich und seinen Betrieb auszurufen. Egal, was es auch sein mag – unsere Neugierde wurde durch diesen Satz geweckt. Die Aussage stammt ganz konkret von Rainer Langguth, Inhaber der „Fortezza Espresso“ GmbH aus Fürth. Mit einer kleinen Lieferung an Testmustern hat sich Langguth unseren Prüfkriterien gestellt. Im Folgenden erfahrt ihr, ob er sein Versprechen einhalten kann, ob er auf einem guten Weg ist oder ob die Aussage doch ziemlich gewagt ist.

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KaffeeroestereieninBayernDer Kaffee-Genusswegweiser von Thomas Lederer zeigt in eindrucksvoller Weise, dass Bayern nicht nur Bier- sondern auch Kaffeeland ist. Weit über hundert kleine Röstereien haben sich wieder einer qualitätsorientierten und nachhaltigen Kaffeeröstung verschrieben. In diesem Buch für Sie zusammengestellt: Portraits bayerischer Röstereien mit ihren Cafés, alle wichtigen Fakten zu Philosophie und Angebot, Details zu Kaffeesorten und deren Zubereitung, spannende Geschichten zur Kaffeekultur, Grundwissen-Check mit kleinem Kaffee-ABC.

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PassioneEspressoWoran denkt ihr, wenn ihr den Begriff „Sizilien“ hört? An wunderschöne Natur, Buchten, Bergketten und große Seen? Vielleicht an Zitronen, Wein und Mandeln? Oder an Kaffee? Wer beim letzten Punkt „Ja“ gedacht hat, der kennt zweifellos den typisch sizilianischen Espresso, der vor allem durch seine dunkle Röstung, seinen hohen Robusta-Anteil und seinen häufig mit Noten von Zartbitterschokolade und fast gänzlich ohne Säure dominierenden Geschmack. Mit diesem sizilianischen Espresso groß geworden ist auch Salvatore Messina, Inhaber von „Passione Espresso“ aus Duisburg. Die Rösterei möchten wir euch im Folgenden vorstellen.

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