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| Marc Heiland | Wellness

YAZIOWer kennt das nicht: Alte Jahr endet an Silvester mit guten Vorsätzen für das nun folgende neue Jahr. Man will aufhören zu rauchen, endlich mehr Zeit mit der Familie verbringen, abnehmen und alles daransetzen, ein besserer Mensch zu werden. Und da wir Menschen Gewohnheitstiere sind und unsere Ziele oftmals viel zu ungenau und schwammig skizzieren, bleibt es dann bei den Vorsätzen. Denn obwohl der Wille da ist, fehlt es an konkreten Zielen, an denen man sich und sein Vorhaben messen kann, an kleinen Schritten, die auf dem Weg zum motivierenden Begleiter werden und einem zu starken inneren Schweinehund.

| Marc Heiland | Wellness

OatsomeBlissBallsDas Jahr ist gerade einmal gestartet und schon haben die fleißigen kreativen Köpfe von Oatsome sich wieder mächtig ins Zeug gelegt und präsentieren uns und euch ihre vier Neuzugänge. Diese hören wieder einmal auf äußerst neugierig machende Namen wie „Enzo Espresso“, „Karla Kakao“, „Eddie Erdnuss“ und „Anton Apfel“. Was dahinter steckt und warum wir der Meinung sind, dass hier eine wirklich spannende Erweiterung des Oatsome-Portfolios geboten wird, verraten wir euch im Test.

| Marc Heiland | Kaffeewelten

MokuskaXMas2019Das Jahr neigt sich mit riesigen Schritten seinem Ende zu. Und während die meisten von euch wohl ihre Geschenke schon beisammen haben oder noch auf der Suche sind, hat Stefan Dachale, Inhaber der Kaffeerösterei „Mókuska Caffè“ in Stuttgart, extra für euch drei neue Weihnachtskaffees kreiert, die wir euch kurz vorstellen möchten. Für diejenigen, die noch auf der Suche nach einem Geschenk sind, diejenigen, die einfach genialen Kaffee lieben und alldiejenigen, die noch Kaffeebegeisterte werden wollen, aber noch umherirren. Hier seid ihr richtig!

| Marc Heiland | Kaffeewelten

UDOWer kennt das nicht? Man hat es am Morgen eilig, würde am liebsten seinen Kaffee mit zur Arbeit nehmen, um nicht wieder die Plörre im Büro trinken zu müssen und sucht dann schnell noch seine Thermoskanne. Doch diese ist natürlich genau in diesem Moment in der laufenden Spülmaschine. Aber eigentlich schmeckt der Kaffee ja sowieso am besten aus der eigenen (Porzellan-) Tasse. Doch diese kann man in der Regel nicht mit zum Arbeitsplatz nehmen, geschweige denn, mit dem eigenen Kaffee gefüllt – bis jetzt! Denn eine clevere Erfindung von Carina Frings und Dennis Krey aus Köln ermöglicht es euch, euren Kaffee mit zur Arbeit, in die Schule oder zur Uni zu nehmen. Der von den beiden erfundene Deckel „Udo“ ist ein fast universell einsetzbares „to go“-Produkt, das euch das Leben wirklich erleichtert. Wir haben ihn für euch getestet.

| Marc Heiland | Kaffeewelten

CafePlaisirKaffeeAnnaKaffee kaufen und damit Gutes tun? Da sind wir immer dabei! Aktuell bietet die Kaffeerösterei „Café Plaisir“ aus Saarlouis eine solche Aktion an. Mit ihrem fair gehandelten Röstkaffee „Kaffee Anna“ bekommt ihr nämlich nicht nur einen tollen Kaffee für eure vorweihnachtliche Tafel von Kaffeeröster Carsten Schäfer, sondern tut auch etwas Gutes. Denn 1 Euro jeder verkauften Einheit spendet Carsten Schäfer an den „Rett Deutschland e.V.“ Was sich dahinter verbirgt und wie der Kaffee schmeckt, erfahrt ihr im Folgenden.

| Marc Heiland | Küche & Leben

GigasetGS195LSIn Zeiten, in denen fast jeder Bundesbürger ein Smartphone tagtäglich mit sich führt, ist es kein Problem, im Notfall das Handy in die Hand zu nehmen, um Polizei, Feuerwehr, den Notarzt oder Angehörige zu informieren. Doch wie steht es um die Generation Ü65? Hier gibt es noch etliche Personen, die kaum Berührung in ihrem Alltag mit Smartphones haben. Wenn ihnen dann etwas passiert, ist es heutzutage schwer (vorausgesetzt, es gibt keine freundlichen Helfer in ihrer Nähe), einen Notruf abzusetzen, sind doch die klassischen Notrufanlagen oder Telefonzellen nicht mehr im Stadtbild zu finden. Auch haben nicht alle alten Menschen einen tragbaren „Notfallknopf“ in ihrer Tasche oder um den Hals.

| Marc Heiland | Kaffeewelten

MokuskaBild1Vor einiger Zeit haben sich weltweit Kaffeeröster zu einem Bündnis zusammengeschlossen, um aktiv etwas gegen die Ausbeute der Kaffeebauern zu tun. „The Pledge“, das Versprechen, nennt sich diese Vereinigung, die – ganz im Sinne der „Third Wave Coffee“-Bewegung auf Qualität, Nachhaltigkeit, Fairness und vor allem auf Transparenz setzt. Neben den bereits von uns vorgestellten Kaffeeröstereien „Flying Roasters“, „Die Kaffeemacher“, „Erste Tegernseer Kaffeerösterei“, „Hot Roasted Love“, „Elephant Beans“ und „Heilandt“ gehört auch „Mókuska Caffè“ aus Stuttgart dazu. Damit ist Inhaber Stafan Dachale in Baden-Württemberg der Erste. Weil wir bei inn-joy in unseren „Kaffeewelten“ stets darauf achten, dass wir viel über die Herkunft des Rohkaffees erfahren und uns Transparenz auch am Herzen liegt, ist es uns natürlich eine ganz besondere Freude, euch die Kaffeerösterei an dieser Stelle einmal genauer vorzustellen und die verschiedenen, uns freundlicherweise zur Verfügung gestellten Kaffeesorten und Espressi von Stefan Dachale zu präsentieren.

| Marc Heiland | Kaffeewelten

GastrobackEspressoWer gerne Espressi trinkt, der weiß: Einen richtigen Espresso kann man nur mit einer hochwertigen Siebträgermaschine herstellen. Wer sich jedoch aufgrund des häufig hohen Anschaffungspreises (nebst einer größeren Investition für eine entsprechend gute Espresso-Mühle) nicht verschulden möchte, sucht eine preiswerte Alternative. Oft wird dann zu einem nicht minder teuren Kaffeevollautomaten gegriffen, da dieser dem Nutzer auch noch das Milchschäumen abnimmt. Dass es auch preiswerter geht, beweist die Firma Gastroback mit der DESIGN ESPRESSO ADVANCED BARISTA. Dieser Hybrid aus Siebträgermaschine und Kaffeevollautomat verfügt über eine integrierte Mühle und ist für einen Preis von knapp 600 Euro erhältlich. Was die Maschine sonst so alles kann und ob sie uns im Test überzeugte, lest ihr im Folgenden.

| Marc Heiland | Kaffeewelten

DieKaffeeIn den vergangenen zwei Jahren, in denen wir euch über 70 Kaffeeröstereien in Deutschland, Österreich und der Schweiz in unserer Rubrik „Kaffeewelten“ präsentiert haben, ist uns aufgefallen, dass die Anzahl der Frauen viel zu gering gewesen ist. Zwar gibt es – prozentual im Vergleich zu den männlichen Kaffeeröster-Meister – nur eine Hand voll Frauen, die dem Beruf nachgehen. Doch diese sind meistens noch filigraner im Umgang mit den Kaffeebohnen, haben noch ein größeres Feingespür für guten Geschmack und können sich noch besser in die Wünsche der Kunden hineinversetzen.

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