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| Marc Heiland | Kaffeewelten

MayaSidamoIm Zuge unseres Besuches bei der Maya Kaffeerösterei in Hamburg hatten wir die Gelegenheit, neue Sorten für einen Test mitzunehmen. Unsere Eindrücke wollen wir euch im Folgenden schildern. Dabei werden wir zunächst einmal etwas zu den einzelnen Sorten sagen, um euch dann unseren Eindruck vom Geschmack des Kaffees zu berichten.

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MayaKaffeerostereiAls wir 2019 zum ersten Mal Kaffee von der MAYA Kaffeerösterei aus Hamburg erhielten, waren wir direkt verliebt: Erstklassiger Kaffee auf geschmacklich höchstem Niveau mit wunderschönem Labeldesign und einer tollen und sehr aussagekräftigen Beschreibung der einzelnen Sorten, kratzten an unserer Höchstwertung. Klar, dass wir die Chance nutzen wollten, um dem Kaffeehaus mit angeschlossener „transparenter“ Rösterei einmal einen Besuch abzustatten, wenn wir mal wieder in Hamburg sind.

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KleebergerLogoAls wir vor rund sechs Jahren bei inn-joy.de mit unseren „Kaffeewelten“ anfingen, war eine unserer Maximen, kleinen Röstereien, die ihren Kaffee noch „handmade“ rösten und anbieten eine Plattform zu bieten. Dabei hatten wir allerdings auch immer im Auge, dass im Sinne der „Third Wave Coffee“-Bewegung Transparenz, Nachverfogbarkeit und Fairness mit im Vordergrund stehen. Denn gerade die Informationen, woher der Rohkaffee stammt, was den Kaffeebauern vor Ort gezahlt wird, wer den Kaffee importiert oder auch, welche sozialen Projekte vor Ort umgesetzt werden, sind heutzutage für Verbraucher wichtiger, denn je.

| Marc Heiland | Kaffeewelten

RoestzeitLasLajasDie Kaffeerösterei-Szene an Rhein und Ruhr ist reich an erstklassigen Spezialitätenröstereien und tollen Kaffees und Espressi. Von Essen und Dortmund bis hin zu Köln und Düsseldorf haben wir euch bereits viele spannende Röstereien präsentiert. Ein wenig abseits gelegen ist die Kaffeerösterei „Röstzeit“ von Jörg Plümacher. Diese liegt im schönen Hilden, im Kreis Mettmann quasi zwischen Rheinland und Bergischem Land. Dort röstet Jörg Plümacher Rohkaffee, den er von Kaffeebauern aus verschiedenen Ländern bezieht. Auf der Homepage ist zu lesen, dass die Kaffeebauern „fair und überdurchschnittlich bezahlt werden sowie unter guten Bedingungen arbeiten.“ Klar, dass wir, die auf Kaffee im Sinne der Third Wave Coffee-Bewegung Wert legen, hier neugierig geworden sind. Dank der freundlichen Unterstützung von Jörg Plümacher können wir euch im Folgenden verschiedene Sorten aus dem Portfolio von „Röstzeit“ vorstellen.

| Marc Heiland | Kaffeewelten

CrazySheepBild1Wisst ihr eigentlich, woher euer Kaffee ursprünglich stammt? Also ich meine jetzt nicht, aus welchem Anbauland, sondern, wo der Kaffee als allererstes entdeckt wurde. Als „Wiege“ des Kaffees wird Afrika angenommen, genauer gesagt: Äthiopien. Hier war er bereits im 9. Jahrhundert nach Christus bekannt und bei den Einheimischen beliebt.

Von Äthiopien aus gelangte der Kaffee wohl durch Sklavenhändler nach Arabien. Quellen belegen, dass die Jemeniten im Mittelalter erste Kaffeeanbauflächen betrieben haben. In der alten Hafenstadt Mokka, in Jemen, wurde der Kaffee umgeschlagen. Gebräuchlich war damals das arabische Wort „Qahwa“, das Lebenskraft oder Stärke bedeutet.

| Marc Heiland | Kaffeewelten

Kaffeemaenner Orang Utan CoffeeErst vor wenigen Wochen haben wir euch bei uns in den „Kaffeewelten“ die Kaffeerösterei „Kaffeemänner“ aus Aschersleben vorgestellt. Doch unsere Kooperation hört natürlich nicht mit der Vorstellung auf. Und daher ist es uns eine große Freude, euch heute eine weitere Sorte vorstellen zu können.

| Marc Heiland | Kaffeewelten

TRUESDAYAls wir vor mittlerweile fünf Jahren in unserem Blog anfingen, die „Kaffeewelten“ aufzubauen, haben wir damit zwei Maximen aufgestellt, die wir bis heute verfolgen: Erstens wollten wir ausschließlich (kleinen) Kaffeeröstereien eine Plattform bieten, die mit Herz, Hand und Leidenschaft ihrem Handwerk nachgehen und keine Industrieware liefern. Und zweitens sollte am besten (ganz im Sinne der Third-Wave-Coffee Bewegung) jeder Röster alles transparent darstellen, sodass der potenzielle Käufer „from seed to cup“ nachvollziehen kann, woher der Kaffee, den er bei sich zu Hause genießt, stammt, was die Kaffeebauern an der Endsumme, die uns als Verbraucher das Pfund kostet, überhaupt verdient und welche Qualitätsstandards eingehalten werden. Also all das (und noch ein wenig mehr), was die Industrie uns seit Jahrzehnten vorgaukelt.

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SchwarzwildLogoAnfang 2018 haben wir in unseren „Kaffeewelten“ euch die Kaffeerösterei „Schwarzwild“ aus Freiburg im Breisgau vorgestellt und verschiedene Filterkaffee-Sorten und Espressi getestet. Bereits damals waren wir voll des Lobes und vergaben in unserer Gesamtwertung 9 von 10 Punkten. Nun ist es uns erneut möglich, weitere Sorten von „Schwarzwild“ euch vorzustellen. Wie uns dieser Kaffee geschmeckt hat, erfahrt ihr im Folgenden.

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UnboundAlpenroestungIn den vergangenen Jahren haben wir euch zweimal den Kaffee und Espresso der Kaffeerösterei „unbound Coffee Roasters“ aus Wattens vorgestellt und waren beide Male begeistert. Damals startete das Team um Florian Mayrhofer mit seiner „Alpenröstung“. Mittlerweile wurde die Familie der Alpenröstungen um einige Neuzugänge ergänzt, die wir euch im Folgenden vorstellen.

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