Nivona CafeRomatica 823 Special Edition im Test
In den vergangenen sieben Jahren, seitdem wir die „Kaffeewelten“ als Rubrik bei uns im Blog aufgenommen haben, konnten wir euch unter anderem verschiedene Kaffeevollautomaten vorstellen. Bislang fehlte uns noch ein Gerät aus dem Süden unserer Republik. Dort sitzt nämlich die Firma „Nivona“, genauer gesagt, im schönen Nürnberg. Nun konnten wir uns anhand des NICR 823 Cafe Romatika“ ein genaues Bild von einem Kaffeevollautomaten aus dem Hause „Nivona“ machen. Viel Spaß mit der Lektüre unseres Tests!
Weitere Kaffeesorten von C.U.L.T.D Coffee Unlimited im Test
Nach einer kleinen Pause, in der der Kaffee der Maya Kaffeerösterei in Hamburg ein wenig Ruhe bekommen hat, haben wir nun einige Kaffees, die unter dem Label „C.U.L.T.D“ vertrieben werden, zu verkosten. Unsere Eindrücke wollen wir euch im Folgenden schildern. Dabei werden wir zunächst einmal etwas zu den einzelnen Sorten sagen, um euch dann unseren Eindruck vom Geschmack des Kaffees zu berichten. Für den Test hat uns Christian Haase, Inhaber und Röstmeister der Kaffeerösterei Maya, folgende Sorten zur Verfügung gestellt: einen Kaffee von der Finca „La Mejorana“ aus Kolumbien, einen „Serrano“ aus Kuba, einen Kaffee des „Kedovo e.V.“ aus Kenia sowie einen Kaffee des „Tierra Madre Flores del Cafe“-Projekt aus Nicaragua.
Ausgewählte Sorten der Maya Kaffeerösterei Hamburg im Test
Im Zuge unseres Besuches bei der Maya Kaffeerösterei in Hamburg hatten wir die Gelegenheit, neue Sorten für einen Test mitzunehmen. Unsere Eindrücke wollen wir euch im Folgenden schildern. Dabei werden wir zunächst einmal etwas zu den einzelnen Sorten sagen, um euch dann unseren Eindruck vom Geschmack des Kaffees zu berichten.
inn-joy @ MAYA Kaffeerösterei Hamburg
Als wir 2019 zum ersten Mal Kaffee von der MAYA Kaffeerösterei aus Hamburg erhielten, waren wir direkt verliebt: Erstklassiger Kaffee auf geschmacklich höchstem Niveau mit wunderschönem Labeldesign und einer tollen und sehr aussagekräftigen Beschreibung der einzelnen Sorten, kratzten an unserer Höchstwertung. Klar, dass wir die Chance nutzen wollten, um dem Kaffeehaus mit angeschlossener „transparenter“ Rösterei einmal einen Besuch abzustatten, wenn wir mal wieder in Hamburg sind.
Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Kaffeerösterei "Kleeberger" aus Röttenbach
Als wir vor rund sechs Jahren bei inn-joy.de mit unseren „Kaffeewelten“ anfingen, war eine unserer Maximen, kleinen Röstereien, die ihren Kaffee noch „handmade“ rösten und anbieten eine Plattform zu bieten. Dabei hatten wir allerdings auch immer im Auge, dass im Sinne der „Third Wave Coffee“-Bewegung Transparenz, Nachverfogbarkeit und Fairness mit im Vordergrund stehen. Denn gerade die Informationen, woher der Rohkaffee stammt, was den Kaffeebauern vor Ort gezahlt wird, wer den Kaffee importiert oder auch, welche sozialen Projekte vor Ort umgesetzt werden, sind heutzutage für Verbraucher wichtiger, denn je.
Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Kaffeerösterei "Röstzeit" aus Hilden
Die Kaffeerösterei-Szene an Rhein und Ruhr ist reich an erstklassigen Spezialitätenröstereien und tollen Kaffees und Espressi. Von Essen und Dortmund bis hin zu Köln und Düsseldorf haben wir euch bereits viele spannende Röstereien präsentiert. Ein wenig abseits gelegen ist die Kaffeerösterei „Röstzeit“ von Jörg Plümacher. Diese liegt im schönen Hilden, im Kreis Mettmann quasi zwischen Rheinland und Bergischem Land. Dort röstet Jörg Plümacher Rohkaffee, den er von Kaffeebauern aus verschiedenen Ländern bezieht. Auf der Homepage ist zu lesen, dass die Kaffeebauern „fair und überdurchschnittlich bezahlt werden sowie unter guten Bedingungen arbeiten.“ Klar, dass wir, die auf Kaffee im Sinne der Third Wave Coffee-Bewegung Wert legen, hier neugierig geworden sind. Dank der freundlichen Unterstützung von Jörg Plümacher können wir euch im Folgenden verschiedene Sorten aus dem Portfolio von „Röstzeit“ vorstellen.
Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Crazy Sheep aus Bayreuth
Wisst ihr eigentlich, woher euer Kaffee ursprünglich stammt? Also ich meine jetzt nicht, aus welchem Anbauland, sondern, wo der Kaffee als allererstes entdeckt wurde. Als „Wiege“ des Kaffees wird Afrika angenommen, genauer gesagt: Äthiopien. Hier war er bereits im 9. Jahrhundert nach Christus bekannt und bei den Einheimischen beliebt.
Von Äthiopien aus gelangte der Kaffee wohl durch Sklavenhändler nach Arabien. Quellen belegen, dass die Jemeniten im Mittelalter erste Kaffeeanbauflächen betrieben haben. In der alten Hafenstadt Mokka, in Jemen, wurde der Kaffee umgeschlagen. Gebräuchlich war damals das arabische Wort „Qahwa“, das Lebenskraft oder Stärke bedeutet.
Orang-Utan Coffee von den Kaffeemännern im Test
Erst vor wenigen Wochen haben wir euch bei uns in den „Kaffeewelten“ die Kaffeerösterei „Kaffeemänner“ aus Aschersleben vorgestellt. Doch unsere Kooperation hört natürlich nicht mit der Vorstellung auf. Und daher ist es uns eine große Freude, euch heute eine weitere Sorte vorstellen zu können.
Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Truesday Speciality Coffee (Berlin)
Als wir vor mittlerweile fünf Jahren in unserem Blog anfingen, die „Kaffeewelten“ aufzubauen, haben wir damit zwei Maximen aufgestellt, die wir bis heute verfolgen: Erstens wollten wir ausschließlich (kleinen) Kaffeeröstereien eine Plattform bieten, die mit Herz, Hand und Leidenschaft ihrem Handwerk nachgehen und keine Industrieware liefern. Und zweitens sollte am besten (ganz im Sinne der Third-Wave-Coffee Bewegung) jeder Röster alles transparent darstellen, sodass der potenzielle Käufer „from seed to cup“ nachvollziehen kann, woher der Kaffee, den er bei sich zu Hause genießt, stammt, was die Kaffeebauern an der Endsumme, die uns als Verbraucher das Pfund kostet, überhaupt verdient und welche Qualitätsstandards eingehalten werden. Also all das (und noch ein wenig mehr), was die Industrie uns seit Jahrzehnten vorgaukelt.