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| Marc Heiland | Kaffeewelten

CoyoocoAls wir im Jahr 2004 inn-joy.de gegründet haben, war einer unserer Motivationsfaktoren, warum wir unseren Blog überhaupt starten wollen, junge und (noch) unbekannte Unternehmen (damals gab es das Wort „Start-up“ noch nicht in Deutschland) bei ihrem Werdegang zu unterstützen. Auch wenn wir selbst noch neu mit dabei waren und der Ruf des Internets in den frühen 2000ern ein anderer war als in den Jahren danach, war es uns stets wichtig, ein Ohr „an der Basis“ zu haben, da wir der Meinung waren (und es bis heute noch sind), dass „die großen“ Unternehmen und Konzerne Support nach unserem Verständnis nicht benötigen, da sie Millionen in – mehr oder minder sinnvolle – PR-Aktionen stecken. Dieser Prämisse sind wir uns über fast zwei Dekaden lang treu geblieben und strecken noch immer unsere Fühler nach „Newcomern“ aus. In diese lange Tradition reiht sich nun auch „Coyooco“ aus Mannheim ein. Das seit 2020 existierende Start-up will sich für nachhaltige Produkte im Bereich des Siebträgermaschinen-Zubehörs einsetzen. Wir durften einige Produkte des Unternehmens testen und stellen euch diese im Folgenden vor.

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SAGEWer sich in die große Welt der Siebträgermaschinen begeben will, muss sich einiges an Wissen und ein gewisses Maß an Experimentierfreude und Geduld aneignen, da bei der Zubereitung von Espresso und Milch-Mischgetränken einiges beachtet werden muss. Natürlich ist es da einfacher, sich einen so genannten „Vollautomaten“ zuzulegen. Doch auch diese benötigen einiges an Pflege und der Espresso ist auch genau genommen kein „richtiger“ Espresso. Leider hapert es bei vielen, die mit dem Kauf eines Siebträgers liebäugeln, häufig daran, dass im Alltag keine Zeit vorhanden ist, sich auf die einzelnen Schritte einzulassen, bis Latte Macchiato oder Cappuccino zubereitet sind. Wie also das Dilemma lösen? Wir hätten da vielleicht genau das Richtige für euch: Denn mit der „The Barista Touch Impress“ aus dem Hause Sage erhaltet ihr eine Maschine, die euch bei der Zubereitung von Espresso und Co. in allen Zubereitungsschritten unter die Arme greift, um euch auch im Alltagsstress ein Getränk in Barista Qualität zu bieten. Wir durften die Maschine für euch ausgiebig testen und verraten euch, ob die „The Barista Touch Impress“ eine wirkliche Arbeitserleichterung für euch darstellen kann.

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Rancilio StileWas macht eigentlich eine gute elektrische Kaffeemühle aus? Sie sollte sehr gut verarbeitet sein, um möglichst viele Jahre zuverlässig zu arbeiten. Dann sollte sie ein qualitativ hochwertiges Kegel- oder Scheibenmahlwerk besitzen, damit das Kaffeemehl in bestmöglichem Ergebnis ausgegeben wird. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte stimmen. Wenn all das zusammenkommt, solltet ihr über viele Jahre Freude an eurer Mühle haben. Eine dieser Mühlen, die im Heimbereich weltweit zahlreiche Anhänger gefunden hat, ist die „Rocky“ aus dem Hause Rancilio. Diese elektrische Mühle gibt es in zwei Varianten: Die Rocky SD ohne Dosierer und die Rocky D mit Dosierer. Mit ihrem robusten Korpus aus gebürstetem Edelstahl, den 50 mm Mahlscheiben, der einfachen Bedienbarkeit und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis gab es kaum etwas zu kritisieren. Lediglich die Lautstärke gehörte nicht unbedingt zu den Pluspunkten, die die „Rocky“ verbuchen konnte. Mit der Veröffentlichung der „Stile“ will Rancilio hier nachbessern. Was die Mühle sonst noch für Stärken hat und ob sie uns überzeugen konnte, lest ihr im folgenden Testbericht. Hierfür hat uns Rancilio ein Exemplar zur Verfügung gestellt.

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NanoFoamerWer seinen Espresso gerne mit Milch oder als Milch-Mischgetränk genießt, der kennt das Problem: Die Herstellung des perfekten Milchschaums ist erst mit einer gewissen Einarbeitungszeit realisierbar und auch dann gelingt der Milchschaum nicht immer so, wie man es sich gerne wünscht. Wer nicht so gut Milch schäumen kann, wer keinen Siebträger mit Dampflanze besitzt oder wer einfach mal schnell Milch schäumen möchte, muss wohl oder übel zu Alternativen greifen. Eine davon ist der „NanoFoamer“ „NanoFoamer“ von Subminimal. Wir durften die „Lithium“-Version für euch testen und verraten euch, was der elektrische Aufschäumer in Aerolatte-Form kann, welche Vorteile er gegenüber einer Dampflanze hat und ob sich die Anschaffung lohnt.

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graycano DripperHeutzutage haben Entwickler immer weniger wirklich spannende und innovative Ideen. Vielmehr geht man bei der Herstellung neuer Produkte lieber auf „Nummer sicher“, um kein finanzielles Debakel zu erleben, um Kunden nicht zu vergraulen oder, um nicht die eigene Komfortzone verlassen zu müssen. Umso begeisterter ist man dann als Verbraucher, wenn sich ein Unternehmen traut, in bekannten Bereichen echte Innovationen und spannende Weiterentwicklungen auf den Markt zu bringen. Und genau hier setzt „graycano“ an. Was dahinter steckt und was ein Kaffeebaum mit einem 83-jährigen Mann zu tun hat, erfahrt ihr in unserem Bericht.

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Zuriga 2ES Bild1Kompakte Espressomaschinen, die nicht allzu viel Strom verbrauchen, schnell aufgeheizt sind, auf überflüssigen Schnickschnack verzichten und dem Nutzer nicht allzu viel abverlangen, sind wohl der Wunsch vieler Kaffeefans. Diesem Wunsch folgt das in Zürich ansässige Unternehmen „Zuriga“ mit seinen beiden Espressomaschinen „Zuriga E2“ und Zuriga E2-S“. Die beiden Maschinen, die komplett in Zürich produziert werden, sind wohl mit die am einfachsten zu bedienenden Maschinen, die wir in den vergangenen Jahren getestet haben. Was der Unterschied zwischen den Modellen ist, wie sie performen und ob wir sie empfehlen können, klären wir im Folgenden.

| Marc Heiland | Kaffeewelten

Zuriga G2Eines muss man den Schweizern ja wirklich lassen: Sie können Design! Ob Möbel, Architektur, Uhren oder auch Schokolade (Grüße an Toblerone!) – was die Eidgenossen entwickeln, sieht häufig einfach nur gut aus. In diese Kerbe schlägt auch das in der Schweiz ansässige Unternehmen „Zuriga“. 2016 finanzierte man die Entwicklung einer Espressomaschine, die schlicht, elegant, minimalistisch und für jeden nutzbar sein sollte, ohne dabei ein Diplom haben zu müssen. Am Ende des Prozesses standen dann die „Zuriga E2“ ohne Dampflanze und die „Zuriga E2-S“ mit Dampflanze. Und weil auch eine Espressomühle mindestens genauso wichtig ist, wie eine gute Espressomaschine, entwickelte „Zuriga“ die „G2“. Wir durften sowohl die „E2“ als auch die „G2“ für euch ausgiebig testen und verraten euch ob beide Produkte wie ein sprichwörtliches „Schweizer Uhrwerk“ performen. Los geht es mit dem Test der Espressomühle „Zuriga G2“.

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Rancilio X Bild 1Die „Rancilio Silvia Pro X“ ist zweifellos eine Espresso-Maschine, die die Herzen von Kaffeeliebhabern höher schlagen lässt. Mit einer Kombination aus erstklassiger Verarbeitung, hochwertigen Materialien und beeindruckender Leistung stellt sie eine Investition dar, die sowohl für Heimbaristas als auch Profis interessant ist. In diesem Test werden wir uns eingehend mit den Vor- und Nachteilen dieser Maschine befassen, einschließlich ihres Designs, Zubehörs, der Verarbeitung, der Qualität der Materialien und natürlich der Qualität des Espresso, den sie liefert.

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KaffeeweltEisbrenner2023Im schönen Bielefeld, genauer gesagt im ländlich-beschaulichen Stadtteil Altenhagen auf dem Hof Lanwermann, hat vor 14 Jahren Andreas Risse seine Zelte aufgeschlagen und bietet dort unter dem Namen „Kaffeewelt Eisbrenner“ feinste Kaffees und Espressi an. Bereits mehrfach durften wir in unseren „Kaffeewelten“ verschiedene Sorten von Andreas Risse für euch testen. Umso mehr freut es uns jetzt, dass uns Andreas Risse erneut eine spannende Auswahl aus seinem Sortiment für den folgenden Test geschickt hat.

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