Skip to main content

Vorstellung und ausgewählte Sorten im Test: Kaffee Katz

| Marc Heiland | Kaffeewelten

KaffeeKatzBild1Was verbindet ihr mit Kaffee? Genuss? Erholsame Stunden an klaren Wintertagen? Fernweh? Unterhaltsame Stunden mit der Familie am Sonntagnachmittag? Wohl kaum ein Kaffeefan wird nicht seine eigenen Gedanken haben, wenn er sich seinen Kaffee zubereitet, eingießt und dann genießt. Im Falle von Peter Suchon, Kaffeeröster und Inhaber der Kaffeerösterei „Kaffee Katz“, sind es die Aromen, die ihn an ferne Orte entführen, die nach Abenteuern rufen und deren Kompositionen neugierig machen. So erfahren wir auf seiner Webseite. Das hat uns natürlich neugierig gemacht und die Lust in uns geweckt, hier einmal genauer hinzuschauen. Wie unser kleines Abenteuer mit den Espressi von „Kaffee Katz“ war, verraten wir euch im Test.

Neu bei der Kaffeemanufaktur Plaisir: Schäfer-Kaffee / Sprenger Rabbits

| Marc Heiland | Kaffeewelten

Schaefer KaffeeNach einer kleinen Pause möchten wir euch heute zwei neue Kaffees der Kaffeemanufaktur Plaisir aus Saarlouis vorstellen. Mit dem ersten, dem „Schäfer-Kaffee – das Original“ hat sich Carsten Schäfer, Röstmeister und Inhaber der Kaffeemanufaktur Plaisir und des Café Plaisir, selbst ein eigenes Kaffee-Denkmal gesetzt. Der zweite Kaffee, der „Sprenger Rabbits“ steht für den gleichnamigen Handballverein aus Carsten Schäfers Heimatstadt Elm und ist – nach dem FC Saarbrücken Fan-Kaffee der zweite, den man unter die Rubrik „Heimatkaffee“ fassen kann.

Neu bei der ETK: Tansania Lunji-Estate MBE4

| Marc Heiland | Kaffeewelten

MFLTansaniaMBE4Tansania – Wohl kaum ein afrikanisches Land kann eine derart vielseitige Flora und Fauna bieten, wie das Land zwischen Uganda, Kenia und Mosambik. Dort leben nicht nur die „Big 5“. Darüber hinaus wartet Tansania mit dem Kilimanjaro Nationalpark, dem Victoriasee mit seinen neun Inseln, dem Serengeti Nationalpark und natürlich der einzigartigen Insel Sansibar mit ihren paradiesischen Stränden und Gewürzen auf.
Kein Wunder, dass aus Tansania erstklassiger Kaffee exportiert wird. Dabei ist der Kaffee relativ spät nach Tansania gelangt. Erst im Jahr 1898 kam er mit Missionaren in das Land und wird seitdem kultiviert. Heutzutage baut Tansania zu ungefähr 70% Arabica vorwiegend in den Varietäten Bourbon, Kent, Nyassa und Blue Mountain an, während Robusta in etwa zu 30% angebaut wird. Die Arabicas werden nass, die Robusta trocken aufbereitet. Fast alle Parzellen sind im Besitz von Kleinbauern. Rund 450000 Familien leben derzeit in Tansania vom Kaffeeanbau.

Cold Brew Brazil - alles andere als „kalter Kaffee“ - Life&Coffee Baden-Baden

| Marc Heiland | Kaffeewelten

3475D2AD 7EFC 4538 BEA5 F77F4ECE9471Dass Kaffee belebende Eigenschaften nachgesagt werden, ist wohl den meisten von euch bekannt. Aber wusstet ihr auch, dass man Kaffee, wenn man die richtige Filterung hinbekommt, auch als wunderbaren, weil natürlichen, Energiedrink herstellen und genießen kann? Wie das funktioniert, lest ihr in unserem Bericht zum neuen „Cold Brew Brazil“ von Life & Coffee Baden-Baden.

Kaffee aus der Flasche - Vorstellung und Test der Kaffeerösterei "Cofi Loco"

| Marc Heiland | Kaffeewelten

red mexican cafe cremeIn Zeiten, in denen jeder von Nachhaltigkeit redet, setzen immer mehr Unternehmen die Theorie in die Praxis um und tragen ihren Teil zum Umweltschutz bei. Im Bereich der Kaffeeverpackungen hingegen hat sich in den vergangenen Jahren nur bei einer Handvoll Kaffeeröstereien etwas getan. Zwar wird immer mehr Wert auf Direct Trade, Fairtrade und ähnlich wichtige Aspekte gelegt, was wir bei inn-joy in unserer Rubrik „Kaffeewelten“ auch absolut begrüßen, doch bei den Verpackungen hört es dann oftmals auf. Diese sind nämlich bei vielen Röstereien noch aus Aluminium bzw. besitzen Teile von Aluminium und sind somit nicht gerade besonders gut zur Wiederaufbereitung geeignet.

Neu bei der Kaffeemanufaktur Plaisir: Fair Trade Organic und Bio-zertifizierte Kaffees

| Marc Heiland | Kaffeewelten

Kaffeemanufaktur Plaisir EnergiekickHeutzutage wird man als Verbraucher mit Siegeln aller Art konfrontiert. Neben dem bekannten „Bio“-Siegel, welches scheinbar für besonders „gute“ Lebensmittel steht, ökologischen, nachhaltigen und „umweltverträglichen“ Anbau und damit gerne (trotz des höheren Preises) von immer mehr Menschen gekauft wird, bleiben beim Kauf von Kaffee viele Fragen offen. So sieht man auf Verpackungen oft das Siegel der „Rainforest Alliance“, Medaillen der Röstergilde, Fair Trade-Siegel und Bio-Etiketten in zweifacher Ausführung. Während einige von diesen „Plaketten“ eine gute Aussage über die Qualität des Kaffees geben können, sind andere eher „Marketingsprech“ und sagen kaum etwas bis gar nichts über den Inhalt der Packung aus. Zeit, hier einmal Licht ins Dunkel zu bringen und zu zeigen, warum Röster zu Recht stolz sind, wenn ihre Kaffees Bio- und direct trade-Siegel erhalten, wie beispielsweise unser langjähriger Partner, die „Kaffeemanufaktur Plaisir“ aus Saarlouis.

Neue Sorten im Test - Unbound coffee roasters

| Marc Heiland | Kaffeewelten

UnboundBIOTRIOTirol. Ein Land inmitten wunderschöner Natur, das auch gerne als „Land in den Bergen“ bezeichnet wird. Hier liegt Österreichs höchster Berg, der Großglockner, und sein nur minimal kleinerer Bruder, die Wildspitze. Bekannt sind auch der Achensee und natürlich die Hauptstadt Tirols, das atemberaubende Innsbruck. Und mittendrin liegt das Herz des Tiroler Kaffees – die Kaffeerösterei „Unbound“ in Wattens. Von dort kommen wunderbar facettenreiche Kaffees und Espressi, die wir euch bereits vor knapp zwei Jahren vorgestellt hatten und die bei uns mit viel Lob und Höchstnoten ausgezeichnet wurden. Zeit also, zurückzukehren und zu schauen, was sich seitdem im Portfolio von „Unbound“ getan hat bzw. weitere Sorten euch vorzustellen, die wir damals noch nicht im Test hatten.

Neue Espressi und ein Omniroast von "Die Kaffee" im Test

| Marc Heiland | Kaffeewelten

DieKaffeeMexicoMit Kaffee kann man fast schon eine Weltreise unternehmen. In der Nähe des Äquators, wo der so genannte „Kaffeegürtel“ zu finden ist, wächst das Lieblingsgetränk der Deutschen in zahlreichen Ländern, unzähligen Regionen und den verschiedensten klimatischen Bedingungen. In jedem dieser Länger gibt es mannigfaltige Geschmacksrichtungen, je nach Art, Anbau, Aufbereitung und Verarbeitung. Da jede Plantage in jedem Jahr – ähnlich wie bei Wein – andere Ernten hat, schmeckt die 2019er-Ernte anders als die 2020er-Ernte. Und so ist es alljährlich immer wieder spannend, neue Ernten zu testen und neue Plantagen und Farmer kennenzulernen, die sich mit ihren Teams mit viel Herzblut und Leidenschaft um die Kaffeepflanzen und den Rohkaffee kümmern, bis sie dann bei den Experten ankommen, die mit ihrem Wissen und Knowhow das letzte bisschen aus der Bohne holen, um uns unvergleichliche Genussmomente zu bereiten.

Neu bei der Ersten Tegernseer Kaffeerösterei: The Milkman V5 im Test

| Marc Heiland | Kaffeewelten

TheMilkmanV5Für den Kaffeepuristen geht nichts über einen schwarzen Kaffee. Doch viele Kaffeeliebhaber schätzen ihren Kaffee ganz klassisch mit Milch. Andere hingegen lieben eher den Espresso in seinen vielen Variationen, die auch gerne als Kaffee-Milch-Getränk genossen werden. Dazu gehören Espresso Macchiato, Latte Macchiato, Cappuccino, Caffè Latte,Caffè Marocchino sowie für die exotischen Varianten mit Zugabe von Alkohol. Doch gerade für derartige Milchkaffees bedarf es einer exzellenten Bohne, die perfekt mit der Milch harmoniert, d.h. sich nicht zu dominant in den Vordergrund spielt, aber auch nicht von der Milch verschluckt wird. Zu diesen Espressi gehören seit einigen Jahren die „Milkman“ von Mario Felix Liebold aus der „Ersten Tegernseer Kaffeerösterei“. Aktuell gibt es „The Milkman“ in der fünften Version. Wir haben auch diese neue Sorte für euch ausgiebig getestet und berichten im Folgenden von unseren Eindrücken.

Impressum - Datenschutz

Copyright 2016 © Inn-Joy.de All Rights Reserved. 

Joomla! © name is used under a limited license from Open Source Matters in the United States and other countries.