OhShape | Review (PC/VR)
Rhythmus-Spiele und Sport-Titel im Stile eines „Beat Saber“ oder eines „Pistol Whip“ erfreuen sich seit Beginn der „neuen“ VR-Generation einer immer größeren Beliebtheit, machen sie nicht nur Spaß, sondern holen uns als Spieler darüber hinaus auch vom heimischen Sofa herunter, um unsere körperliche Fitness ein wenig (oder je nach Bewegungsintensität auch ein wenig mehr) zu verbessern. Dank immersivem Erlebnis und einer Menge (Langzeit-) Motivation, verfügen diese Spiele über eine ansehnliche Fan-Base. In diese illustre Riege möchte sich nun auch „OhShape“ einreihen. Wir haben den kleinen Titel für euch getestet und verraten euch, ob er mit den Platzhirschen mithalten kann.
Dreams | Review (PS4)
Vor über einem Jahrzehnt erschien auf der PS3 das Konsolen exklusive Spiel „Little Big Planet“ mit seinem Sackboy in der Hauptrolle. Damals noch ein absolutes Novum, konnte der Titel mit einem unglaublich tollen Leveleditor und einer großen Freiheit und Vielfalt überzeugen. Zwei weitere Nachfolger zeigten, dass noch viel mehr Ideen in den Entwicklern von Media Molecule und der Community schlummerten. Doch wer dachte, die Entwickler würden sich auf den Lorbeeren ausruhen oder ihre kreativen Welten einfach so einstampfen, der irrte sich gewaltig. Denn mit „Dreams“, dem neusten Titel von Media Molecule, stellen die Entwickler ihre Kreativität und die ihrer Community noch einmal auf ein ganz neues Level. Hier soll es nämlich möglich sein, seine Träume auszuleben und im wahrsten Sinne des Wortes alles, was euch in den Sinn kommt, in einer eigenen Kreation wahr werden zu lassen. Wir haben den am Valentinstag 2020 erschienenen Titel für euch ausgiebig getestet und erklären euch, warum „Dreams“ fast der perfekte Titel geworden ist und ein Spiel in dieser Form etwas ganz Neues für die aktuelle Konsolengeneration darstellt.
modicap Sound Kit für Oculus Rift S im Test
Als im vergangenen Jahr facebook die neuste Version seiner VR-Brille, die „Oculus Rift S“ auf den Markt brachte, da staunte die Fangemeinde nicht schlecht. Zum einen, weil die Brille ein ordentlicher Sprung nach vorne im Hinblick zum Vorgängermodell war. Zum anderen, weil man auf Kopfhörer jeglicher Art verzichtete und stattdessen auf Schlitze im Bügel des Headsets setzte. So erzeugt man zwar eine Art um den Kopf schwirrenden Sound. Dieser ist jedoch deutlich schwächer als bei anderen VR-Brillen. Auch bei der später im Jahr erschienenen „Oculus Quest“ setzten die Entwickler auf besagte „Klang-Schlitze“.
MathLand | Review (Nintendo Switch)
Lernspiele erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Neben Smartphones eignet sich vor allem Nintendos Switch wunderbar, um Kindern etwas beizubringen. In „Math Land“ sind dies die Grundrechenarten, die Kinder in der Grundschule auf spielerische Weise trainieren können. Wir haben uns das unter Android veröffentlichte Spiel auf der Switch für euch angeschaut.
The Walking Dead: Saints and Sinners | Review (Oculus Rift S)
Eigentlich mag ich keine Zombies. Ich finde das Thema rund um Untote, die durch Straßen schlurfen, um sich ihre Opfer zu suchen, total sinnfrei und spaßbefreit. Auch mit „The Walking Dead“ kann ich rein gar nichts anfangen. Und dennoch habe ich mich freiwillig für den Test von „The Walking Dead: Saints and Sinners“ für die Oculus Rift S gemeldet. Warum? Ganz einfach: Wenn ein Spiel einen Menschen überzeugen kann, der mit dem Genre nichts anfangen kann, dann sollte es durchaus hohes Potential haben. Ob mich die Untoten in New Orleans von meinen Vorurteilen abbringen konnten, welche guten Ansätze der Titel bietet und wo es möglicherweise hapert, erfahrt ihr im Folgenden.
AO Tennis 2 | Review (Xbox One)
Früher, im letzten Jahrtausend (ja, so lange ist das schon her), da beherrschten wenige Tennisspieler über viele Jahre die Courts der Welt. Da kannte man noch nahezu sämtliche Namen (gefühlt kam ja auch die eine Hälfte nur aus dem damaligen „Ostblock“ und die andere Hälfte aus „dem Westen“) und wusste noch, wer wer ist. Länder wie Indien, Chile oder andere „Exoten“ hatten mit den vorderen Plätzen der Weltrangliste ebenso wenig zu tun, wie die DDR mit Kapitalismus (zumindest offiziell). In diesen Zeiten wurde der Tennissport aus deutscher Sicht von Steffi Graf und Boris Becker dominiert. Danach gelang eine derart lange Dominanz nur noch Rafael Nadal, Novak Djokovic und Roger Federer, DEN Top-Spielern des aktuellen Jahrtausends.
Ancestors The Humankind Odyssee | Review (Xbox One)
Einmal die Evolution der Menschheit aktiv mitgestalten. Wer träumt nicht davon? Ein Teil des großen biologischen Plans zu sein, Wege zu weisen und einer Sippe beim Gang durch die Menschwerdung zu begleiten. Mit „Ancestors: The Humankind Odyssey“ könnt ihr diesen Weg nun beschreiten. Nachdem der Titel von Patrice Désilets, dem Spieldesigner der ersten „Assassin's Creed“-Titel, bereits vor einiger Zeit auf dem PC erschienen ist, kommt er nun auch für die Konsolen auf den Markt. Wir haben uns die Xbox One-Fassung für euch einmal genauer angeschaut.
Anno 1800 - Die Passage | Review (PC)
Nachdem die beiden DLCs „Botanika“ und „Gesunkene Schätze“ für „Anno 1800“ erschienen sind, schickt uns Ubisoft nun mit dem letzten DLC mit Namen „Die Passage“ ins Ewige Eis des hohen Nordens. Dort gilt es, eine Expedition aufzuspüren, bei der man sich an realen historischen Ereignissen orientiert hat. Ob uns der dritte DLC Spaß gemacht hat, welche Herausforderungen er an euch als Spieler stellen wird und ob sich die Investition lohnt (sofern ihr nicht bereits den Season Pass erworben habt), lest ihr im Test.
Layers of Fear VR | Review (Oculus Rift S)
Neben Shootern sind es vor allem Horror-Titel, die in der virtuellen Realität besonders gut funktionieren. Denn das „mitten drin“-Gefühl verstärkt den Gruselfaktor teilweise um ein Vielfaches. Das Paradebeispiel hierfür ist das exklusiv auf der PS4 erschienene „Resident Evil: Biohazard“. Wer sich über die irren Charaktere, den offenen aber auch subtilen Horror und die nervenzerfetzende Katz und Maus-Hatz nicht im Ansatz gegruselt hat, sollte sich einmal ernsthaft untersuchen lassen. Weitere Thriller, Horrorspiele und Psychothriller haben versucht, die Immersion des Genrekönigs zu kopieren. Bislang oft mit leichten Abstrichen. Wie sich „Layers of Fear“ von Bloober Team, das 2016 als „normaler“ Titel erschienen ist, in VR so macht, haben wir für euch getestet.