Everybody 1-2-Switch! Review (Nintendo Switch)
Zum Launch der Nintendo Switch erschien mit „1-2-Switch“ein Party-Spiel, das den Fans die einzigartigen Funktionen des neuen Joy-Con-Controllers vorstellen sollte. Typisch für Nintendo setzte man damals auf simple Minispiele, die wie ein kleiner Snack für Zwischendurch wirkten. Da der Titel zum Vollpreis angeboten wurde und damals nicht dem Starterpack beilag, waren viele Fans frustriert und trotz ordentlicher Verkaufszahlen blieb das Spiel hinter den Erwartungen zurück.
Final Fantasy XVI - Review (PS5)
Die Final Fantasy-Spiele waren ja immer für ihre ganz eigene Art bekannt. Da wäre zunächst die Bezeichnung „Serie“, die eigentlich so nicht ganz richtig ist, da es weder eine Handlung gibt, die sich vom ersten FF bis hin zu FF XVI durchzieht, noch Charaktere, die immer präsent sind oder gar eine Spielwelt, in der alle Handlungsfäden zusammenlaufen. Nur selten sind Titel miteinander verwoben. Auch die rundenbasierten Kämpfe sind mittlerweile dem Geschmack der Zeit anheim gefallen.
Park Beyond - Review (PS5)
Die Älteren unter euch werden sich vielleicht noch an das Jahr 1994 erinnern. In diesem Jahr erschien mit „Theme Park“ die erste Wirtschaftssimulation, in der wir uns um die Errichtung und den Aufbau von Freizeitparks kümmern durften. Das Spiel wurde damals von Peter Molyneux und seiner Firma Bullfrog Productions entwickelt und feierte einen enormen Erfolg. Mit „Theme Park World“ und „Theme Park Manager“ folgten weitere Titel, die sich dem Thema widmeten.
F1 23 - Review (PS5)
Was macht ein Sportspiele-Entwickler, wenn er in seinem Bereich ohne Konkurrenz ist? In den meisten Fällen bringt er für seine Titel ein regelmäßiges Update, dass mit aktuellen Daten daherkommt und schraubt hier und da an einige Punkten. Dann verkauft er es zum Vollpreis und hat die Lizenzkuh erneut gemolken. Auch Codemasters hat so eine Lizenzkuh im Bereich der Formel 1. Seit mittlerweile über einem Jahrzehnt bringt der Entwickler sein alljährliches Update auf den Markt.
Diablo IV - Review (PS5)
Nach fast vier Tagen mit sehr wenig Schlaf haben wir uns durch die Welt von Sanktuario geschnetzelt (die sich dieses Mal als offene Welt präsentiert), haben unzählige Monster ins Jenseits befördert, unsere Charaktere gelevelt und Tonnen an Zeug gelootet. Dabei haben wir einige bekannte, aber auch viele neue Dinge in Sanktuario kennen gelernt und mich jedes Mal gefreut, wenn ich nach einer Spielpause zurückkam. Denn auch im vierten Teil kann „Diablo“ seine alten Reize neu zur Schau stellen. Ob der Titel jedoch mehr zu bieten hat als „Looten und Leveln“, ob die Steuerung auf der PS5 gut umgesetzt wurde und ob – nach dem furchtbaren Handy-Ableger – der neue „vollwertige“ Teil uns abschließend überzeugen konnte, verraten wir euch im Test.
Zelda: Tears of the Kingdom - Review (Nintendo Switch)
Kann man ein Meisterwerk wie „Zelda: Breath of the Wild noch toppen“? Diese Frage stellten wir uns, als Nintendo den Nachfolger „Zelda: Tears of the Kingdom“ vorstellte. Wohl kaum ein Spiel für die Nintendo Switch wurde bislang in den Medien zurecht so in den Himmel gelobt, wie BotW. Nach etlichen Stunden mit dem neusten Abstecher nach Hyrule können wir euch eine klare Antwort geben, auch wenn wir natürlich noch nicht alles gesehen haben. Dafür ist der Titel einfach eine zu große Mammutaufgabe.
Der Herr der Ringe: Gollum - Review (PS5)
Als das Hamburger Entwicklerstudio Daedalic 2019 ankündigte, ein neues Spiel aus dem „Herr der Ringe“-Universum zu entwickeln, bei dem Gollum im Mittelpunkt steht, war ich sowohl neugierig als aus skeptisch. Neugierig, weil endlich mal keine Elben, Magier oder ähnliche bekannte Figuren im Mittelpunkt stehen würden, sondern der kleine, seelisch zerrissene Anti-Held. Skeptisch, weil mit Daedalic zwar ein guter Publisher an dem Spiel arbeiten würde, aber eben keiner, der für AAA-Spiele bekannt ist. Nun, nach zahlreichen Verschiebungen, ist der Titel endlich erhältlich und wir haben uns anhand der PS5-Fassung ein Bild vom Zustand des fertigen Spiels gemacht.
LEGO 2K Drive - Review (Xbox Series)
Seit über sieben Jahrzehnten gibt es die kleinen Klemmbausteine aus Dänemark, die wir alle unter dem Namen LEGO kennen und oftmals auch lieben gelernt haben. Über viele Generationen hinweg haben Kinder und Erwachsene unzählige Wochen, Monate, ja manchmal auch Jahre mit LEGO-Projekten verbracht. Dabei ging das dänische Unternehmen auch stets mit der Zeit. So setzte man früh auf technische Erweiterungen und elektronische Elemente, die die klassischen Sets ergänzten. Ab Ende der 1990er eroberten die Klemmbausteine auch die digitalen Medien und waren von da an – bis zum heutigen Tag – nicht mehr von PC und Konsolen wegzudenken. Ein Siegeslauf, der anhält. Ein Ende ist nicht in Sicht. Der aktuelle Neuzugang im gigantischen LEGO-Universum ist das von 2K Games und Visual Concepts entwickelte Rennspiel „Lego 2K Drive“. Was das Spiel – außer dem typischen Humor und „Klötzchen-Charme“ vorzuweisen hat, und um das Ganze überhaupt Spaß macht, haben wir für euch anhand der Xbox Series-Fassung herausgefunden.
Star Wars: Jedi Survivor - Review (PS5)
Spiele aus dem mittlerweile gigantischen Star Wars-Universum gehören seit vielen Jahren zum festen Kanon von Publisher Electronic Arts. Dabei erlebten die Fans der Star Wars-Filme bzw. generell des Star Wars Franchise zahlreiche Höhen und Tiefen. Denn neben einige erstklassigen Umsetzung erschien leider auch viel Halbherziges aus den Tiefen des Universums. Einer der ganz besonderen Titel war das 2019 von Respawn Entertainment entwickelte Titel „Star Wars Jedi: Fallen Order“, der Fans und Kritiker gleichermaßen begeistern konnte. Nun ist mit „Star Wars Jedi: Survivor“ die Fortsetzung erschienen und natürlich sind auch beim Nachfolger die Hoffnungen auf einen genialen Titel groß. Wir haben uns anhand der PS5-Fassung ein Bild von den neuen Abenteuern von Protagonist Cal Kestis gemacht.