Sehstärke Einsätze für PSVR2 von VR Optiker im Test
Seit der Markteinführung der PSVR im Jahre 2016 bin ich begeisterter Fan der virtuellen Realitäten. Auch mit der Oculus Rift S und der Meta Quest 2 habe ich viele unterhaltsame Stunden verbracht. Natürlich habe ich als „Early Adopter“ mir auch pünktlich zum Marktstart die PSVR2 geholt und teste nun schon seit dem Launch-Tag gemeinsam mit meinen Kollegen perse VR-Titel für Sonys neue VR-Brille.
Was – im Wortsinne – mir aber das Spielerlebnis immer ein wenig trübte, war meine Fehlsichtigkeit. Zwar ist es unter den genannten VR-Brillen mir stets möglich gewesen, meine eigene Brille zu tragen (Kontaktlinsen vertrage ich nicht); dennoch war es für mich immer eine gewisse Einschränkung des ansonsten meist überzeugenden Spielerlebnisses, vor allem dann, wenn ich Over-Ear-Headsets zusätzlich zur schweren VR-Brille getragen habe.
Moss und Moss: Book II - Review (PSVR2)
Zu einem der Launch-Titel der PSVR2 gehören auch die auf der PSVR und persen anderen Headsets erschienenen Rätsel-Abenteuer „Moss“ und „Moss: Book II“, in der ihr der kleinen Maus Quill in ihren Abenteuern hilfreich zur Seite steht. Wir haben beide Titel für euch noch einmal unter die Lupe genommen und geschaut ob – und wenn ja, wo – die Spiele für die PSVR2 angepasst oder optimiert wurden.
No Man's Sky - Review (PSVR2)
Die Geschichte von „No Man’s Sky“ ist eine, voller Höhen und Tiefen, aber auch eine, an der sich viele Spieleentwickler ein Beispiel nehmen können. Wurde der Titel vor bald sieben Jahren, als er erstmals veröffentlicht wurde, von Kritikern und Fans mit Häme versehen, so hat er sich – dank des permanenten Supports von Seiten der Entwickler – zu einem sehr guten Spiel gemausert. Nach der Veröffentlichung auf der PSVR und persen PCVR-Headsets, ist „No Man’s Sky“ nun auch für die neue PSVR2 veröffentlicht worden. Ob der Ausflug in die riesigen, prozedural generierten Welten nach wie vor zu unterhalten weiß und worin der Unterschied zwischen der PSVR2-Fassung und den vorangegangenen Versionen besteht, erklären wir im Test.
Scars Above - Review (PS5)
Soulslike-Spiele erfreuen sich seit Jahren einer immer größeren Beliebtheit. Neben Genregrößen wie „Darksouls“, „Bloodborne“, „Mortal Shell“, „Eldenring“ und „Nioh“ sorgen immer wieder kleinere Studios für Aufsehen. Jüngstes Mitglied im Reigen der Soulslike-Titel ist „Scars Above“ von Mad Head Games aus Serbien. Diese wollen (gemeinsam mit dem in Kürze erscheinenden „Life of P.“) den Großen des Genres zeigen, dass auch kleine Studios hochwerte Soulslike-Titel entwickeln können. Wir haben uns anhand der PS5-Fassung ein ausführliches Bild gemacht und klären im Test, was das Sci-Fi-Abenteuer zu bieten hat, und ob „Scars Above“ den Platzhirschen contra bieten kann.
Les Mills Bodycombat - Review (PSVR2)
Die vergangenen drei Jahre haben uns alle mehr oder weniger verändert. Einige haben sich in ihre eigenen vier Wände zurückgezogen und den Frust über die Einschränkungen während der zahlreichen Lockdowns buchstäblich in sich hineingefressen. Andere haben versucht alleine und draußen etwas gegen die überflüssigen Kilos zu tun. Doch eines konnten wir alle nicht: Gemeinsam Sport machen. Doch nun, wo sich die Pandemie dem Ende zuneigt und die Sportstudios und Sportstätten wieder geöffnet haben, geht auch im Sport das Leben fast wieder seine gewohnten Wege.
Resident Evil: Village - VR-Modus im Kurztest (PSVR2)
Es hätte so schön für Ethan Winters und seine Frau sein können, doch es kommt ja bekanntlich anders als man es denkt oder sich wünscht. Während der Protagonist aus Teil 7 der Resident Evil-Reihe mit seiner Frau und seiner Tochter ein geruhsames Leben führen möchte, braut sich schon der nächste Sturm für ihn zusammen. Denn Ethan Winters und seine Familie werden urplötzlich überfallen. Niemand Geringeres als Chris Redfield, uns ebenfalls aus Resident Evil bekannt, sowie eine Schar an Soldaten stürmt das Haus der Winters, erschießt Rose Winters und entführt Ethans kleine Tochter. Kaum ist Ethan wieder auf den Beinen, stürzt er sich in die Jagd nach Chris Redfield und seinen Schergen.
Tentacular - Review (PSVR2)
Bei einigen Spiele-Ideen fragt man sich: Wer kommt eigentlich auf so etwas? Diese Frage stellte ich mir, als ich das erste Mal von „Tentacular“ hörte. In diesem für VR-Brillen entwickelten Titel, schlüpfe ich als Spieler in die Rolle eines riesigen Oktopus und muss mit meinen Tentakeln Aufgaben erledigen. Zugegeben: Was auf den ersten Blick etwas strange klingt, entpuppte sich im Test schnell als absoluter Spaßmacher. Warum das so ist – dazu mehr im Folgenden.
Cosmonious High - Review (PSVR2)
Der Start an einer neuen Schule ist für Kinder und Eltern immer ein ganz besonderer Abschnitt im Leben. Neue Lehrer, neue Klassenkameraden, neue Schulfächer, ein anderer Tagesablauf und viele Erlebnisse und Eindrücke, die auf die Kinder einprasseln. Im Laufe der Zeit bilden sich Gruppen, die gemeinsamen Hobbies und Interessen nachgehen, werden aber auch manche Schülerinnen und Schüler von der Gemeinschaft separiert und zu Außenseitern und Einzelgängern.
The Tale of Onogoro - Review (PSVR2)
Zum Start der neuen PSVR2 sind interessanterweise wenig (gute) Spiele im Manga-Stil erschienen. Eines davon ist „The Tale of Onogoro“, welches wir uns im Folgenden einmal genauer anschauen werden. Entwickler des Spiels ist das in Japan ansässige Studio AMATA K.K. das einige von euch möglicherweise vom für die PS4 bzw. PSVR und den PC erschienene „Last Labyrinth“ kennen. Hierbei handelt es sich um eine Art VR-Escape-the-room Adventure. Eure Aufgabe war es, aus einer mysteriösen Villa zu entkommen. Hierbei half euch Katia, ein Mädchen, das eine Sprache spricht, die uns unbekannt war. Das Besondere an „Last Labyrinth“ war, dass es mehrere Spielenden gab, wodurch der VR-Titel einen hohen Wiederspielwert hatte. Federführend bei der Entwicklung war Hiromichi Takahashi.