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Let's Sing mit deutschen Hits 2023 - Review (PS5)

| Marc Heiland | Konsolen

LetsSing23Nachdem Sony sich bereits mit dem Start seiner PS4 dazu entschied, eines seiner ehemaligen Zugpferde, das Karaoke-Partyspiel „SingStar“ einzumotten, ist die „Let’s Sing“-Reihe der unangefochtene Platzhirsch. Ein weiterer Unterschied zum „Urvater“ aller virtuellen Karaoke-Spiele ist, dass Ravenscourt seine Ableger alljährlich auch für die Xbox und die Nintendo Switch veröffentlicht. Auch in diesem Jahr ist es nun wieder soweit: Mit „Let’s Sing 2023“ ist der neuste Teil sowohl ohne als auch mit deutschen Hits erhältlich. Wir haben uns anhand der PS5-Version ein Bild davon gemacht, was der neue Teil zu bieten hat.

Need for Speed: Unbound - Review (PS5)

| Marc Heiland | Konsolen

NfsUnboundBild1Die „Need for Speed“-Reihe ist wohl die älteste noch immer aktive Autorennspiel-Serie der Welt. Seit 1994 (!) sind unzählige Ableger für PC und alle Konsolengenerationen erschienen. Dabei ging Electronic Arts, unter derem Banner die Reihe seit Anbeginn vermarktet wird, so manches Risiko ein. Denn die verschiedenen – teilweise extrem konträren – Serienteile machten es den Fans nicht immer leicht und schreckten in den vergangenen fast 30 Jahren auch so manchen Veteranen der ersten Teile ab.

Gungrave G.O.R.E. - Review (PS5)

| Marc Heiland | Konsolen

Grungrave GoreAls der von Red Entertainment entwickelte und von Activision veröffentlichte Third-Person-Shooter „Gungrave“ im Jahr 2002 für die Sony PlayStation 2 erschien, waren Shooter noch komplett anders als sie es heute sind. Damals gab es in erster Linie Arena-Shooter, in denen eine gewisse Anzahl von Gegnern eliminiert werden mussten, bevor es weiterging. Von offenen Spielwelten waren Entwickler der frühen 2000er ebenso wie entfernt, wie von Gegnern mit einer gewissen Intelligenz. Mit verschiedenen Waffen im Anschlag, nahm man Gegner unter Dauerfeuer.

Goat Simulator 3 - Review (PS5)

| Marc Heiland | Konsolen

GOATSIMULATOR3Wir alle kennen Aprilscherze. Manche von uns lieben sie (vor allem dann, wenn sie originell sind), andere würden am liebsten den Tag überspringen. Ein Aprilscherz, der vor mittlerweile acht Jahren in der Gamingbranche für Aufsehen sorgte, war die Veröffentlichung des „Goat Simulator“ von den Coffee Stain Studios für den PC . Das Spielprinzip war damals so simpel wie gleichermaßen abgedreht: In einer offenen Spielwelt musste man eine Ziege in der Third-Person-Ansicht steuern und mit dieser allerhand Blödsinn treiben.

Police Simulator: Patrol Officers - Review (PS5)

| Marc Heiland | Konsolen

PoliceSimSpiele aus dem Simulator-Genre gibt es wie Sand am Meer. Nahezu jeder Beruf und der damit verbundene Alltag der in diesem Beruf arbeitenden Menschen scheint in den vergangenen Jahrzehnten schon einmal im Mittelpunkt eines solchen Simulators gestanden zu haben. Eines haben viele von diesen Simulatoren gemeinsam: Sie sind alle ziemlich langweilige Spiele. Nicht unbedingt, weil das Be- und Entladen von Frachtern, LKWs, das steuern von Zügen und dabei das Bedienen von unzähligen Knöpfen doch recht monoton wirken kann. Vielmehr, weil man immer und immer wieder dieselben Abläufe macht, die Grafik oft recht „zweckdienlich“ wirkt und Dialoge oft unterirdisch sind. Besser machen soll es da der vor einigen Tagen über astragon Entertainment veröffentlichte und von Aesir Interactive entwickelte Titel „Police Simulator: Patrol Officers“, bei dem ihr in die Rolle eines US-Amerikanischen Polizisten oder einer Polizistin schlüpft, um deren Alltag nachzuerleben. Wir haben uns anhand der PS5-Version ein Bild davon gemacht und verraten euch im Test, ob das Ganze Spaß macht und sich der Kauf lohnt.

The Dark Pictures: The Devil In Me - Review (Xbox Series X)

| Marc Heiland | Konsolen

Devil in MeVielleicht war er nicht der erste Serienkiller des 19. Jahrhunderts in den USA. Doch mit Sicherheit war er einer der blutrünstigsten. Die Rede ist von Henry Howard Holmes, der eigentlich Herman Webster Mudgett hieß und der interessanterweise in etwa zur selben Zeit mordete, wie in England der mysteriöse Jack the Ripper, dessen wahre Identität jedoch – im Gegensatz zu Holmes – nie geklärt werden konnte. Holmes, der schon als Kind kleine Tiere gefangen hielt und quälte, indem er sie unter anderem noch lebendig aufschnitt, wurde von seinen strenggläubigen Eltern häufig geschlagen. Im Laufe der Zeit wurde der Außenseiter immer skurriler und eigenbrödlerischer.

Steelrising DLC - Cagliostros Geheimnisse | Review (XBSX)

| Marc Heiland | Konsolen

Steelrising CagliostroAls im September diesen Jahres das von Spiders entwickelte und von Nacon veröffentlichte „Steelrising“ auf den Markt kam, konnte der Soulslike-Titel auch uns im Test überzeugen. Nun, gerade einmal zwei Monate später, ist „Cagliostros Geheimnisse“ der erste DLC erschienen. Was dieser beinhaltet und ob wir dem DLC eine Kaufempfehlung aussprechen können, klären wir im Folgenden. Unsere Kurzreview basiert dabei auf der XBSX-Fassung. Einen Key hierzu hat uns Nacon freundlicherweise für den Test zur Verfügung gestellt.

WRC Generations - Review (PS5)

| Marc Heiland | Konsolen

WRC GENSeit etlichen Jahren bringt uns KT Racing dank der offiziellen WRC-Lizenz alljährlich einen neuen Ableger in die heimischen Wohnzimmer. Mit den offiziellen Strecken, Fahrern und Fahrzeugen, haben die Entwickler die WRC3, WRC2 und WRC am Start. Nun, mit „WRC Generations“, ist der letzte Teil unter der Flagge von KT Racing erschienen, da die offizielle WRC-Lizenz von Electronic Arts erworben wurde und damit die Entwicklung an die Rennspiel-Experten von Codemasters geht. Ob sich KT Racing mit einem furiosen Finale von den zahlreichen Fans verabschiedet, oder ob der aktuelle Ableger eher ein Rohrkrepierer geworden ist, haben wir für euch anhand der PS5-Version herausgefunden. 

God of War: Ragnarök - Review (PS5)

| Marc Heiland | Konsolen

GoW1Kennt ihr das? Ihr schaut euch einen vermeintlichen Blockbuster an, von dem ihr wisst, dass er sehr lange in Produktion war und etliche Millionen Dollar Produktionskosten verschlungen hat. Nach den ersten paar Minuten denkt man sich: „nun ja, haut mich jetzt nicht vom Hocker, aber mal schauen, wo die Reise hingeht“. Wieder ein paar Minuten später merkt ihr, dass die Qualität des Films exponentiell abbaut bzw. nie da gewesen ist und nachdem ihr euch bis zur Mitte des Films gequält habt, macht ihr genervt den Film aus. (Danke fürs nichts, Marvels „Eternals“!) Und nachdem ihr Lebenszeit verbrannt habt, kommen diese Fragen auf: Wie kann man sich bitte bei so einem Endprodukt denken „Joa, so können wir’s raushauen, wird ein Welthit!“?? Oder ihr fragt euch, warum man euch nicht wenigstens 10% der Produktionskosten hätte überweisen können,  denn ihr hättet etwas Sinnvolles mit der Kohle anfangen können. Zum Beispiel einen Ententeich bauen oder das Geld einfach nur versaufen. Kennt ihr dieses Gefühl? Das Gefühl der endlosen Enttäuschung?

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